Wer nicht abwarten kann, bis Steve Jobs mit einer „One more thing…“-Geste den Vorhang vom MacBook Touch zieht, sollte sich einmal ansehen, was die Schweizer Case-Modder von Cosmikart auf die Beine gestellt haben: den Tablet Mac.
Die Zutatenliste: Man nehme einen alten Kaffeetisch, einen Flachbildfernseher (94 Zentimeter Diagonale), zwei Stereoboxen (je 30 Watt), eine Glasscheibe, vier Ventilatoren, ein Gamepad, einen Multimedia-Controller von Griffin und das Innenleben eines ausgedienten iBook G4 (1,2GHz). Cosmikart hat den Tisch so zusammengesetzt, dass er wie aus einem Guss wirkt. Das einzige, was dem flüchtigen Beobachter auffallen könnte, wäre der Stecker oder eine DVD, die aus dem Laufwerk herausragt.
Der Fernseher ist nicht berührungsempfindlich, dafür wurde ein Game-Controller auseinandergenommen und dessen sechs Knöpfe am Rand des Bildschirms platziert. Über die Buttons lassen sich die Anwendungen des Tablet Mac Steuern. Allzu viel Interaktion sollte man allerdings nicht erwarten: nach dem Booten startet der Tischrechner vordefinierte Programme. Besonders schick ist die Integration von iTunes Coverflow gelungen. Aber schaut es euch selbst an, hier gibt es noch ein Video:
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(André Vatter)
Sehr coole Idee und Umsetzung.
Schade, dass es kein richtiger Touchscreen ist 😮
[…] This post was mentioned on Twitter by TransAlchemy. TransAlchemy said: Ein Tablet Mac? Den gibt es doch schon!: Wer nicht abwarten kann, bis Steve Jobs mit einer “One more thing.. http://bit.ly/V2Qjp […]
wenn es ein touchscreen wäre würde des ganze imba geld kosten :]
ja… aber das macht nunmal den unterschied zwischen einem tablet mac und einem… ich weiß nicht… TABLE mac? XD