Immer diese Klischees: iPhone-Nutzer würden stundenlang nur im Kaffeehaus sitzen und einen Café Latte nach dem anderen trinken, während sie nebenbei mit ihren stylischen, tastenlosen Mobiltelefonen im Netz surfen. Oder noch besser – diejenigen, die ihr MacBook Air aus dem Briefumschlag ziehen, um dann vor den Augen aller am eigenen Startup zu feilen oder zumindest ihr Facebook-Profil zu aktualisieren: „Bin gerade in einem Café“. Naja, manchmal ist an solchen Stereotypen auch ein wenig dran. Recht viel sogar, wenn man den gerade vorgelegten Daten von JiWire Glauben schenken kann. Das US-Unternehmen vermarktet Hotspots in den Staaten, vornehmlich in der Gastronomie und hat nun erstmals eine kleine, aber sehr lesenswerte Studie (PDF) angefertigt, die tief in die Seele der mobilen Internetnutzer blicken lässt.
Demnach sind es tatsächlich in erster Linie Appleaner, die in der Öffentlichkeit ins Netz gehen. Zwischen Januar und Juni wurden insgesamt 30.000 WLAN-HotSpots unter die Lupe genommen, das Ergebnis: Beinahe 98 Prozent aller registrierten Handy-ähnlichen Geräte kamen aus einer Apple-Fabrik. Das iPhone alleine bringt es auf 54 Prozent, der iPod Touch immerhin auf 43,4 Prozent. Platz drei wird von der Playstation Portable belegt – magere 1,2 Prozent.
Bei den Notebooks sieht das Verhältnis ein wenig anders aus: Bei 25,6 Prozent aller Zugriffe wurden MacBooks als Hardware ausgemacht. Die Zahl gewinnt allerdings ordentlich an Relevanz, wenn man beachtet, dass Apple im amerikanischen Laptop-Markt lediglich einen Anteil von 7,4 Prozent für sich beanspruchen kann.
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Via: Businessinsider
(André Vatter)