Es gibt Neuigkeiten vom Vista-Nachfolger Windows 7. Im Microsoft Store sind jetzt die offiziellen Verpackungen des kommenden Betriebssystems (Verkaufsstart am 22. Oktober) aufgetaucht. In puncto Design und Farbgebung hat sich der Softwareriese sehr stark an den aktuellen Verkaufspackungen von Windows Vista orientiert: leuchtendes Grün für die Premium-Version, blau für die Professional-Variante und schwarz für die Ultimate Edition. Bis auf das Windows 7-Logo und dem Schriftzug für die jeweilige Version hat Microsoft dieses Mal allerdings auf alle weiteren Gestaltungselemente verzichtet. Ansonsten sind auf der Store-Seite nur jede Menge PR-Geplänkel sowie die bereits bekannten Systemanforderungen zu finden. Nutzer, die sich Details zur Preisgestaltung erhofft haben, werden hier leider enttäuscht.
Ein wenig interessanter liest sich da ein aktueller Post auf Engadget zu diesem Thema. Einem internen Memo zufolge startet Microsoft sein Upgrade-Programm bereits Ende Juni. Kunden der US-Elektronikkette Best Buy, die ab dem 26. Juni einen Rechner mit vorinstalliertem Windows Vista kaufen, erhalten einen Gutschein für den kostenlosen Umstieg auf Windows 7, sobald das neue Betriebssystem verfügbar ist. Auch für Kunden, die sich keinen neuen Computer anschaffen wollen, gibt es ein spezielles Angebot. In der Zeit vom 26. Juni bis 11. Juli können sie bei Best Buy ein Windows 7-Upgrade-Paket für 49,99 US-Dollar (für die Premium-Version) beziehungsweise 99,99 Dollar für die Professional-Variante vorbestellen.
Via: Engadget
(Michael Friedrichs)
Ich habe schon ein bisschen mit Windows 7 rumgespielt. So kein großer Unterschied, aber die Neuerungen sollen ja in den tiefen liegen. Auf jeden Fall stellte ich fest, das der Hardwarehunger, den Vista mitbrachte, doch etwas weniger geworden ist.
Allerdings wird sich das alles wohl erst zeigen, wenn es über eine gewissen Zeit produktiv eingesetzt wird. Und nicht nur gespielt 🙂
Und bei den Preisen gehe ich davon aus, das es sich stark an das anlehnen wird, was Vista zur Einführung gekostet hat. Vielleich etwas weniger, durch den kurzen Zeitraum zwischen den Releases.
der hardwarehunger soll nicht nur etwas weniger sein, sondern ganz extrem, sodaß es wohl auf einigen rechnern laufen wird, auf denen vista nicht oder nur extrem schlecht läuft – v.a. auch in hinblick auf die untermotorisierten netbooks.
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soso… „Windows 7-Upgrade-Paket für 49,99 US-Dollar (für die Premium-Version)“…
Apple haut sein Snow Leopard als Update für 29$ in der Ultimate-Version raus (ohne Einschränkungen, die haben ja keine Versionen). Ich will sowas in der Art für mein Vista auch, um auf Windows 7 zu upgraden und zwar zu einem ähnlichen Preis. Wenn die sowas nicht anbieten war’s das gewesen für mich und Microsoft…
Felix
Naja ich werd wohl doch noch eine weile bei Vista bleiben. Und später wieder auf Windows 7 nachrüsten wenn schon ein paar Updates rausgekommen sind, spästens aber zu SP1 werde ich auf Win 7 wechseln. So habe ich das immer gemacht und das war auch damals auf den Umstieg von XP und Vista kein problem. Hab mit Vista nie probleme gehabt, man darf halt nur nich zufrüh umsteigen.
XP wird mir weiterhin treu sein 🙂
Wer braucht schon Vista oder 7? Bringt doch alles nix
[…] asiatische Hardware-Hersteller MSI hat vor ein paar Stunden die ersten Details zum Windows 7 Upgrade-Programm veröffentlicht. Demnach können alle Käufer eines neuen MSI-PCs mit installiertem […]
[…] asiatische Hardware-Hersteller MSI hat vor ein paar Stunden die ersten Details zum Windows 7 Upgrade-Programm veröffentlicht. Demnach können alle Käufer eines neuen MSI-PCs mit installiertem […]
[…] Nachdem das Windows 7-Upgrade-Programm bereits vor ein paar Wochen erfolgreich angelaufen ist, kommen jetzt auch Kunden, die sich seit dem 24. Juni keinen Rechner mit Windows Vista gekauft haben und dies in nächster Zeit auch nicht vorhaben, in den Genuss eines günstigen Betriebssystemwechsels. Der Online-Händler Amazon startet morgen früh um neun Uhr eine interessante Vorbestell-Aktion. Zum Preis von 49,97 Euro (anstatt 119,99 Euro) können Kunden die Home Premium-Version von Windows 7 vorbestellen. Allerdings gilt das Angebot nicht unbegrenzt. Zudem erfolgt die Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen (also maximal zwei bis drei Exemplare). Bezahlt wird übrigens erst zum Zeitpunkt bei Auslieferung, also zum Verkaufsstart am 22. Oktober. […]