Gerade einen Tipp von unserer geschätzten Kollegin aus dem Hardware-Ressort bekommen: HyperMac. Was mich an Notebooks immer nervt (aber wirklich immer!), ist die miese Akkulaufzeit. Ich weiß nicht, wie die Hersteller an die Laborwerte kommen, die dann auf den Laptop-Karton gepinselt werden… ich glaube eine Stunde war das Maximum, was ich bei normalem Gebrauch aus meinen bisherigen Notebook-Möhren herausholen konnte. Okay – ausgenommen mein jetziger Lenovo. Da war der Akku nach einem dreiviertel Jahr komplett platt.
Also, zurück zu HyperMac. Dabei handelt es sich um externe Batterie-Packs, die speziell für mobile Macs gemacht wurden. Vier Kapazitäten sind verfügbar: 60Wh, 100Wh, 150Wh und 222Wh. Die zuletzt genannte Einheit schafft es, ein MacBook Air 32 Stunden nonstop laufen zu lassen. Neben dem Apple-Flachmann werden auch das reguläre MacBook und das MacBook Pro unterstützt, zudem ist jede Akkuzelle mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet, dass auch das iPhone oder der iPod mit Saft versorgt werden kann.
Die Preise liegen zwischen 200 Dollar (150 Euro) und 500 Dollar (375 Euro) – je nach Modell. Alle weiteren Infos findet ihr auf der Herstellerseite (da werden auch deutsche Vertriebspartner genannt).
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