1984, im Jahr des Macintosh, kaufte Apple-Chef Steve Jobs als 29-Jähriger ein Herrenhaus in Woodside, Kalifornien. Dabei handelte es sich um einen 5.200 Quadratmeter großen Protzbau im spanischen Kolonialstil, der zuvor dem Kupfermillionär Daniel C. Jackling gehörte. Warum sich Jobs die Villa mit den 30 Zimmern überhaupt anschaffte, ist unbekannt – bekannt ist hingegen, dass er sie vom ersten Tag an hasste: Dieses Haus sei eine „der größten Abscheulichkeiten“, die er je gesehen hätte, soll er gesagt haben.
„Plattmachen!“, hat Jobs deshalb schon früh gefordert, doch die Stadt und die „Freunde des Jackling-Hauses“ machten ihm aus Gründen des Denkmalschutzes stets einen Strich durch die Rechnung. So verrottet die Villa seit 25 Jahren vor sich hin. Nun hat der Apple-Häuptling einen neuen Antrag zum Abriss eingereicht. Doch bevor es dazu kommen kann, sind drei Fotografen (darunter Jonathan Haeber, der mit der Kamera auch schon in die Neverland Ranch eingedrungen ist) in das Anwesen geschlichen und brachten… verstörende Bilder von dort mit.
Die Bilderreihe findet ihr auf diesen Seiten von CNN.
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