Auch fernab des Web 2.0-Wahlkampfes wird in Social Communities gewählt. Nachdem Facebook seine mehr als umstrittenen „Alles ist mein!„-Nutzungbedingungen zurückgezogen hatte, gemäß denen sämtliche Daten der Nutzer zum Eigentum der Plattform wurden, geht Gründer Mark Zuckerberg nun demokratische Wege: In den vergangenen Wochen haben Mitglieder als auch „Experten“ an neuen Fassungen der „Erklärung der Rechte und Pflichten“ und der „Facebook-Grundsätze“ gearbeitet.
Nun sind alle Mitglieder gefragt: Welche Regelung soll nun gelten? Die bisherigen Terms of Use oder die revidierte Version? Zuckerberg verspricht, dass die gewählte Regelung in Kraft tritt, sofern sich mehr als 30 Prozent der aktiven Nutzer (letztes Login liegt höchstes 30 Tage zurück) an der Wahl beteiligen. Das Wahllokal befindet sich hier und hat noch bis zum 23. April um genau 11:59 Uhr geöffnet. Auch alle künftigen Änderungen an der Kontaktbörsenverfassung sollen auf diesem Weg umgesetzt werden.
(André Vatter)
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Das gute ander Sache ist die, dass es nie mehr als 30 Prozent werden und er so eine „Scheinwahl“ abhalten kann um dann selbst zu entscheiden ;oD
[…] Facebook bittet Nutzer an die Wahlurne Demokratie im Web. Abstimmen! […]
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