Ranking-Tools haben in Zeiten von Twitter Hochkonjunktur – kein Hype will verpasst werden. Was gerade im Internet „in“ ist, zeigen uns Dienste wie Retweetradar oder Twist. Gestern ist ein neues Trendbarometer an den Start gegangen, allerdings nicht für Twitter, sondern für Wikipedia. WikiRank protokolliert die Seitenaufrufe einzelner Enzyklopädieseiten und kann diese in einer anschaulichen Grafik miteinander vergleichen. Ebenfalls interessant: die Top10 der am meisten angeklickten Artikel. Die Statistiken lassen sich per Script stets aktuell auf die eigene Website holen. Einziger Wermutstropfen: Bislang unterstützt WikiRank lediglich die englischsprachige Wikipeda.
(André Vatter)