Ranking-Tools haben in Zeiten von Twitter Hochkonjunktur – kein Hype will verpasst werden. Was gerade im Internet „in“ ist, zeigen uns Dienste wie Retweetradar oder Twist. Gestern ist ein neues Trendbarometer an den Start gegangen, allerdings nicht für Twitter, sondern für Wikipedia. WikiRank protokolliert die Seitenaufrufe einzelner Enzyklopädieseiten und kann diese in einer anschaulichen Grafik miteinander vergleichen. Ebenfalls interessant: die Top10 der am meisten angeklickten Artikel. Die Statistiken lassen sich per Script stets aktuell auf die eigene Website holen. Einziger Wermutstropfen: Bislang unterstützt WikiRank lediglich die englischsprachige Wikipeda.
(André Vatter)
Einfach eine coole Sache, nur nebenbei gemerkt wir ranken uns zum Tode..hauptsache wir nehmen nicht alles zu genau, ansonsten landen wir auf ´m Bauch genau wie die Finanzjongleure die haben auch nach Ranking bezahlt……
Ich finde das ist ein gutes Tool. Nur lege ich nicht Wert auf Statistiken die mir zeigen was die anderen am meisten suchen. Mir ist es wichtig das ich das finde was ich suche 😉 (außer man ist SEO – da ist das natürlich andersrum)
ach ja Herr Vatter – was ist nu mit der Tageskarte? Tut sich da mal was?
@3: Wir haben uns – praktisch zeitgleich – dazu entschlossen, die Tageskarte erst einmal von der Seite zu nehmen.
Mit solchen Tools generieren sich die Trends durch positive Rückkopplung ganz von allein. Einmal auf einer Ranking-Liste vorn wird der Artikel/die Website/… noch „trendiger“, da genügend „Klicks-aus-Neugierde“ folgen werden. Eigentlich überflüssig so etwas …
Ziemlich netter Dienst. Schade, dass man nur 90 Tage zurück gehen kann. Längere Verläufe wären deutlich interessanter.
Nettes Spielzeug, mehr aber wohl nicht. Vielleicht noch für SEO’s, das wars dann aber auch schon.