Um an unser gestriges Thema und damit an das Zweiparteiensystem der Computerwelt anzuknüpfen: Dell hatte ja kürzlich den Adamo vorgestellt, das superschlanke Alu-Notebook, das Apple im Bereich der Flachmänner Konkurrenz machen soll. 16,39 Millimeter hoch ist es, das MacBook Air bringt es an der dicksten Stelle auf 19,4 Millimeter (Apple denkt übrigens dennoch nicht daran, den Schlachtruf „Dünnstes Notebook der Welt“ zurückzunehmen). Beide Rechner kommen im Unibody-Format, beide sind – wenn der Hinweis gestattet ist – schweineteuer und – wie jetzt bekannt wurde – setzen auch beide auf dem iPod-Trick mit dem verbauten Akku. Das heißt, dass auch Adamo-Besitzer nach ein, zwei Jahren ihr 2.000 Euro-Prestigemonster zurück zur Dell-Fabrik schicken müssen, wenn der Energiespeicher schlapp macht. Das kann teuer werden: so teuer, dass Dell sich bis heute nicht getraut hat, den Kollegen von Pocket-Lint einen konkreten Preis zu nennen. „Doll“, sag ich da.
Via: Engadget
(André Vatter)
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Kein Kommentar.
Sensationscomputerjournalismus a la BILD? Na dann ….
hab noch nie nen notebookakku getauscht.
dto.
Ich muss erlich sagen,
das reißt mich jetzt nicht vom Hocker das teil….
Macbook Air sieht auch viel geiler aus
Und was ich so von Dell kenne, ist so naja
(Dell Pc meines Bruders wurde 3 mal ausgetauscht und 2 mal repariert; vergeblich)
Leitungsmäßig ist es auch nicht besser, da Apple ihre Komponenten Bestens Aufeinander Abgestimmt haben, und Mac OS X wurde so konzipiert, dass es diese Komponenten auch bestens Ausnutzt
in der Physik würde man sagen:
Wirkungsgrad von 100% 😀
Auserdem is Win Vista drauf
und das is Fürn Arsch^^