Vielleicht geht es euch so wie mir – beim Laden meines iPhones oder meines Netbooks jedenfalls, die fast täglich nach neuer Power aus der Steckdose verlangen. Während des Ladevorgangs liegen die Geräte samt Ladekabel auf dem Schreibtisch oder auf dem Boden, weil auf dem Schreibtisch zu wenig Platz ist. Einem findigen Designer aus Deutschland erging es wohl ähnlich und so machte er sich seine Gedanken. Und heraus kam Load-Ding, eine schicke Mischung aus Ladeschale und Wandobjekt.
Das Designerstück besteht komplett aus weißem Plastik und ist auf der Seite, wo später das Handy oder der MP3-Player liegen soll, farbig (rotz, schwarz und pink) beflockt. Bevor das Load-Ding allerdings zum Einsatz kommen kann, muss die faltbare Ladeschale erst einmal zusammengebaut werden. Eine kurze Anleitung im Ikea-Style liegt bei.
Zugegeben – die Idee des Designers finde ich durchaus witzig und interessant. Aber im praktischen Einsatz befürchte ich die ersten Probleme. Zwar schreibt der Hersteller, dass in das Load-Ding problemlos ein Handy, ein Gameboy oder eine Digitalkamera passt, konkrete Angaben, wie groß und stabil die schicke Ladeschale wirklich ist, fehlen allerdings. Mein Netbook oder meine PSP würde das Designerstück wahrscheinlich vom Gewicht her nicht aushalten. Zumal bei den Geräten nicht nur ein einfaches Netzteil in Form eines Steckers beiliegt, sondern ein Netzteil mit Kabelsalat auf beiden Seiten. Meiner Frau dagegen würde das Load-Ding sicherlich gefallen. Es würde zu ihrem pinken Chocolate-Handy von LG passen.
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