Hehe, das hier ist für all diejenigen, die nach DSDS-Nächten am nächsten Morgen mit der Bürste in der Hand vorm Spiegel stehen, um misstönige Pophits nachzugrölen. Oder für die pubertierende Clearasil-Combo, die nachmittags bei Gitarre und Schlagzeug in der Garage abhängt, um dann doch lieber dem Dosenbier als der Musik zu frönen: „Wikipedia Names Your Band!“ Wer die lästigen Schritte (Bandname, Albumtitel und Cover) bis zum MTV-Star überspringen möchte, kann sich nach einer Anleitung von Buzzfeed im Handumdrehen an die Chart-Spitze katapultieren. Hier die Zusammenfassung der Gebrauchsanweisung:
#1: Der Bandname
Nutze die Zufallsfunktion von Wikipedia. Schnapp dir den Titel des Eintrages – voilà: so wirst du dich / werdet ihr euch fortan nennen.
#2: Der Albumtitel
Auch hier hilft Prinzip Zufall: Besuche die Random-Page von quotationspage.com. Die letzten drei, vier Worte des letzten Spruchs der Seite sollten ausreichen, um einen geeigneten Namen für das neue Album zu finden (übrigens: am Seitenende können noch Feinjustierungen vorgenommen werden).
Neue Stellenangebote
Studentisches Praktikum – Video- & Social-Media-Marketing im Bankwesen (m/w/d) Taunus Sparkasse in Bad Homburg vor der Höhe |
||
Social Media Manager (m/w/d) NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG in Kiel |
||
Social – Media Redakteur / Manager / Journalist (m/w/d) Niedersächsischer Fußballverband e.V. in Barsinghausen bei Hannover |
#3: Das Cover
Flickr bietet eine Übersicht über alle Fotos, die in den vergangenen sieben Tagen veröffentlich wurden. Das dritte Bild der obersten Reihe wird deinem / eurem CD-Booklet ein aufregendes Äußeres geben.
#4: Der schwierige Teil: Kreativität
Jetzt, wo wir alle notwendigen Elemente beisammen haben, geht es ans Basteln. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Wer noch Inspiration braucht, kann sich auf Flickr und Buzzfeed von den Karriere-Startpaketen anderer überzeugen. Ja. Das war es dann eigentlich. Das bisschen Musikalität – das kommt danach schon von alleine.
(André Vatter / Bild: Dukal)