Anfang der Woche machten noch Meldungen die Runde, dass die Nutzung von Twitter schon bald kostenpflichtig werden könnte. Nach einem Bericht des britischen Marketing-Magazins überlegten die Betreiber derzeit laut, künftig insbesondere Unternehmen zur Kasse zu bitten, die Twitter kommerziell – beispielsweise zur Werbezwecken – einsetzen. Der Aufschrei in der Szene war jedenfalls gewaltig. Und plötzlich sind die Pläne der Betreiber vorerst jedenfalls wieder vom Tisch.
In dem offiziellen Blog der Twitter-Entwickler gibt es jetzt dazu ein kurzes Statement:
There was a sudden burst of news early this week surrounding some ideas we’ve shared publicly for quite some time. We’ve been thinking out loud for more than a year about the growing use of Twitter by companies, brands, and other commercial organizations. It’s great that both individuals and organizations are finding value in Twitter and there may be ways we can enrich the experience. In fact, we hope to begin iterating on revenue products this year.
Geld verdienen wollen die Betreiber mit ihrem Dienst also weiterhin. Bleibt nur die Frage nach dem Wie zu beantworten. Man denke bereits über verschiedene Möglichkeiten wie beispielsweise die Einführung von Mehrwertdiensten, nach. Die Überlegungen würden allerdings nicht dahin gehen, Gebühren auf bereits bestehende Dienste zu erbeben. Weiter heiß es, die Betreiber seien momentan noch in einem sehr frühen Stadium der Ideenfindung. Jede andere Äußerung zu diesem Zeitpunkt sei daher reine Spekulation.
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Bis dahin darf also fleißig weiter getwittert werden. Und wer mag, der kann Basic Thinking gerne followen …
(Michael Friedrichs)