wir nähern uns an, uns mit politischen Kandidaten im Netz direkt austauschen zu können, bidirektional. Dazu ein kleiner (Selbst-)Test auf dem hypermodernen Twitter, wo der hessische SPD-Spitzenkandidat –Schäfer-Gümbel – kommuniziert (wie schon gestern geschrieben). Kommuniziert oder sendet er? Das ist für mich persönlich ein wesentlicher Unterschied. Gestern hatte ich ihn angetwittert, heute seine Rückantwort. Und prompt fiel mir das dann ein:
Ich weiß nicht, ob er darauf eingehen würde, aber klasse fände ich das. Die Fragen via Twitter? Hm… es wird weniger um seine politischen Ansichten gehen, sondern mehr zum „warum twittere ich“ und „was waren dabei meine Erfahrungen als Spitzenkandidat einer Landtagswahl“. Was sich von selbst versteht, auch wenn das so nicht auf den ersten Blick normal erscheint: Schäfer-Gümbel ist ein Politiker. Ok. Aber er versucht, zum Ministerpräsidenten gewählt zu werden. Daher sollte man sein Vorhaben wie auch das potentielle Amt respektieren. Nein, es wird keine dummen Unsinnsfragen geben. Wollts nur gesagt haben, dass es nicht um Fun oder das Runterziehen eines Politikers gehen wird. Mir gefällt einfach, dass er Twitter probiert. Wo andere noch Jahrzehnte schlafen würden.
Update, nicht mal eine halbe Stunde später ist die Antwort da. Hey, er hat anscheinend den Turbo drin. Ein Mann ganz nach meinem Geschmack!
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