Oliver Wagner macht sich dazu auf seinem Blog spannende Gedanken: Nutzernamen in Twitter und das Risiko geschlossener Plattfomen
Siehe dazu auch:
Who Owns Your Social Media Accounts?
Evan – Twitter needs a better policy on Usernames
Oliver Wagner macht sich dazu auf seinem Blog spannende Gedanken: Nutzernamen in Twitter und das Risiko geschlossener Plattfomen
Siehe dazu auch:
Who Owns Your Social Media Accounts?
Evan – Twitter needs a better policy on Usernames
Da zeigen sich auch die Nachteile des „kostet-nichts-Service“. Man ist der Willkür des Betreibers ausgesetzt. Man geht zwar mit der Registrierung einen Vertrag ein, hat aber kaum Durchsetzungsmöglichkeiten, wenn die Dienstleitung vom Betreiber Mängel hat oder verweigert wird.
@Tim: Ist aber nicht nur auf Gratisangebote beschränkt.
Die meisten der Punkte, die ich unter http://stefan.waidele.info/2008/12/15/gedanken-an-einem-wolkigen-tag/ erwähnt habe, gelten auch für Bezahldienste – selbstverständlich abgeschwächt, da man für sein Geld einen gewissen Mindeststandart erwarten darf (dürfen sollte…?)
Natürlich ist das nicht auf Gratisangebote beschränkt. Auf der anderen Seite ist aber die Kommunikation des Unternehmens mit den Nutzern bei Bezahlangeboten besser, da die nicht nur Klickvieh sind.
Gerade bei twitter ist die Intransparenz des Unternehmens und der Untermehmensstrategie und der Abhängigkeit der Nutzer von dem Dienst besonders augenfällig.
#“Auf der anderen Seite ist aber die Kommunikation des Unternehmens mit den Nutzern bei Bezahlangeboten besser, da die nicht nur Klickvieh sind.“
Linden Labs mit Second Life ist da die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Aber ich denke, im Grunde sind wir einer Meinung 🙂