anlässlich des Relaunches der Seite Bahn.de schreibt Helge:
Statt eines Relaunches von Online-Fahrplan und Ticketbuchung (und darum geht es im Wesentlichen) werden die technischen Schnittstellen des Formulars so gestaltet und dokumentiert, dass Hinz und Kunz selbst Formulare gestalten können. Und nicht nur Hinz und Kunz, sondern auch die besten Designer und UX-Ingenieure des Landes werden mitmachen, des Ruhmes wegen. Bahn.de ist ja nicht irgendeine Website.
Könnte man machen, klar. Ob dabei wirklich was Besseres herauskommt, statt die Bahnkunden zu verwirren? Interessanter fände ich eine API, so dass jeder Zusatzapplikationen schreiben kann. Und mir fielen viele Schweinereien ein, was man mit Bahn.de bzw. rund um das Bahnsystem machen könnte. Analog: Dir gefällt die Twitter-GUI nicht? Dann nutzt doch das Proggie XYZ. Zurück zur Bahn: Du möchtest wissen, wo Du bist und was Du sehen kannst? Dann meldet Dir das im Zug eingebaute GPS die Positionsdaten und die App „trainview“ bedankt sich. Dazu gehört eben, dass die Bahn bisserl entgegenkommt.