wie angekündigt die Bekanntgabe des Cafes, wo ich an dem kommenden Dienstag (also morgen, den 15.12.) ab 14:00 Uhr sitzen werde: Cafe im Kunstverein (Adresse: Markt 44, Steinernes Haus am Römerberg , 60311 Frankfurt am Main). Das Cafe hat bis 19:00 Uhr geöffnet;) Ich denke, es müsste gefallen, den Bildern nach zu urteilen. Angeblich soll es auch WLAN haben, ob das stimmt und obs dann auch frei ist, weiß ich nicht. Noch nicht. Klar gehts auch ohne.
Wozu ich da sitze? Wie schon gesagt, wer Fragen rund ums Bloggen hat, egal in welche Richtung, kann sich darüber mit mir unterhalten. Eventuell kommt was Sinniges am Ende heraus, so dass Euer Wissensdurst gestillt ist. Weiß ich ja nicht vorher, wie es laufen wird. Ist schließlich auch mein erstes Mal auf diese Art, irgendwo herumzusitzen und den weißen Kittel anzuhaben:)) Btw, ich denke nicht, dass wir ein NDA (non disclosure agreement) brauchen, also bitte bütte bitte nicht mit so einem Unsinn aufwarten. Rein prophylaktisch dahingesprochen, hab schon genug erlebt in diese Richtung. Also, wer kommen mag, herzlich willkommen. Nehme vorsichtshalber ein Buch mit, so wirds mir allein nicht langweilig:) Wie man mich erkennt? See me.
Btw, Gerhard Schoolmann -seines Zeichens Gastronom und wohl der bekannteste „Gastrowebmacher“ Deutschlands- bietet interessierten Lesern etwas zur Geschichte des Kaffeehauses. Und macht sich Gedanken zur Rolle des Kaffeehauses als ein „Ort der Kommunikation, der Besinnung und Schreibens“. via Gastgewerbe Gedankensplitter
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*obiges Pic ist von Pedro Lagoa. Zum Konzept des Cafes, about:
Im Verlauf der Neukonzeption des Frankfurter Kunstvereins wurde die Idee zur Umgestaltung des Cafés entwickelt. Dieser Raum im Foyer des Hauses wird in Zukunft noch stärker mit dem Begriff eines öffentlichen Forums identifiziert werden. Die Neugestaltung wurde von den Künstlern Gorka Eizagirre (*1971) und Xabier Salaberría (*1969) entworfen und umgesetzt. Die beiden Spanier haben gemeinsam ein Konzept entwickelt, das den öffentlich zugänglichen Bereich des Hauses zu einem lebendigen Kommunikationsort macht und gleichzeitig seine Funktionalität als Café und Bar hervorhebt. Hierin verdeutlicht sich ein grundlegender Arbeitsansatz der beiden Künstler, die daran interessiert sind, zeitgenössische Kunstpraxis in Verbindung mit alltäglichem Gebrauch zu setzen.
Ergänzend noch der Hinweis zum „Webplausch„, den Robert Lender ins Leben gerufen hat! Insofern Ihr diese Idee aufgreifen möchtet, schaut Euch da um.