der Artikel auf Mr. Gadget –YouTube-VideoID-System – Wie Google die Simpsons-Videos entfernt– hat mich nicht nur wegen dem Entdeckungssystem von Google interressiert, wie man copyright-geschützte Videoinhalte findet, sondern auch wegen dem Reminder, sich das Statistiktool „YouTube Insight“ näher anzuschauen.
Beispiel anhand eines Videos, das ich vor längerer Zeit hochgeladen hatte. Das dürfte vaD für Videoproduzenten (ob Amateur oder Profi) spannend sein.
1. Ist das Video ducrhgängig spannend oder steigen die Zuschauer an bestimmten Stellen eher wieder aus? Die Chart zeigt auf, dass der Spannungsbogen offensichtlich im Mittelstück abfällt und erst wieder zum Schluss spannender wird:
Man kann den „Awareness-Slider“ linkerhand jederzeit verschieben und damit zu einer anderen Stelle im Video springen, rechterhand wird die Videosequenz entsprechend eingeblendet und abgespielt.
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2. Wer schaut sich das Video eher an (Altersgruppe und Geschlecht):
Erwartungsgemäß tun sich das Video eher die Älteren anschauen. Passt!
3. Woher kommen die Zuschauer? Man kann sich das nach Ländern anzeigen lassen, aber auch nach Surfquellen. So wird das Video primär und mehrheitlich über „related Videos“ besucht, erst an zweiter Stelle kommt die interne YouTube-Suche und an vierter Stelle „embedded Videos“ von Drittseiten.
4. Selbstverständlich kann man sich anzeigen lassen, wie oft das Video angeschaut wurde:
Das ist etwas, was deutschen Anbietern fehlt, wenn mich nicht alles täuscht. Und ziemlich wichtig für die Videouploader.
Wo findet man die Statistiken „Insight“? Zum Beispiel rechterhand im Infofenster (wenn es Dein Video ist):