bin nun auf Seite 439 angekommen (von 638) und kann das Buch jedem Fantasy-Fan nur empfehlen, obwohl es sich im Mittelteil etwas zieht, bis der Autor Markus Heitz endlich zum Punkt kommt. Und, man sollte das Buch nicht lesen, ohne die ersten beide Teile verschlungen zu haben. Diese olle Geldmacherei muss man prinzipiell Autoren vorwerfen, keine in sich abgeschlossenen Bücher zu verfassen, wenn man schon einen Mehrteiler rausbringt und den Leser aufgrund des Storyaufbaus regelrecht dazu zwingt, alle vorherigen Teile lesen zu müssen. Wobei die Grenze dabei verschwimmt, denn bei Rache der Zwerge könnte man als Einsteiger durchaus mit diesem Buch anfangen, wenn man einige Abstriche mangels Wiedererkennungseffekte verschmerzen kann. Und umgekehrt gewinnt das Buch dadurch etwas, denn hin und wieder erscheinen einige Dinge -die man zuvor in den ersten beiden Teilen erlebt hat- völlig unlogisch. So zB die mir-nix-dir-nix-Trennung eines Zwergs von seiner Frau, um die er im zweiten Teil wie ein Berserker gekämpft hatte.