ich habe nun sämtliche Pflichtangaben beim Kommentieren ausgeschaltet. Das bedeutet, dass ein Leser ohne Umschweife zur Kommentartexteingabe schreiten kann. Ohne seinen Namen und seine Mailadresse angeben zu müssen.
Habe mich darüber mit Frank Bueltge am Donnerstag in Darmstadt unterhalten. Dass es doch eigentlich doof sei, wenn man den Leser zu unnötigen Formulareingaben zwingt. Und tatsächlich gibt es in WordPress genau das Feature in WP schon lange. Man muss lediglich den Haken bei SETTINGS – DISCUSSION – „Before a comment appears“ – „Comment author must fill out name and e-mail“ rausnehmen.
Das war zum einem eh nie ein Sicherheitsfeature. Jeder, der wollte, hätte mit Kaiser von China unterzeichnen können. Die, die von Haus ihren Namen hinterlassen, betrifft es nicht. Denn die dazu notwendigen Felder stehen immer noch zur Verfügung. Die, die es nicht machen wollen, die profitieren nun davon. Wenn ich nachher noch Lust drauf habe, werde ich konsequenterweise das Kommentartextfeld an die erste Stelle setzen (bisher Name, Mail, Web, Text… dann Text, Name, Mail, Web).
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Ob man sich damit nicht die anonymen Kommentare reinholt, die einem zu sehr auf die Tränen-, Panik- und Trolldrüse drücken? Wieso, sehe ich nicht, dass zwei Pflichtfelder einen davon trennen. Der Moderator bleibt man immer selbst, so oder so. Aber das Spam-Problem? Robots werden dann oW unter Umgehung von Akismet (das einen Link braucht) ihren Müll hinterlassen? Wieso? Spammer hinterlassen nun einmal Links, sie können nicht anders:)
Und was maschinelle Einträge per se angeht -unabhängig vom obigen Thema-, so werde ich mir morgen ein Plugin beim Frank ziehen und testen (denn tatsächlich muss meine Datenbank wieder etwas mehr arbeiten, nachdem ich das Math Comment Spam-Plugin deaktiviert habe. Das neue Plugin dient aber genauso zur Entlastung der DB von maschinellen Spam-Versuchen).