die Frage stellt sich Jan vom Upload-Magazin in Vorbereitung auf das kommende Barcamp Hamburg, um dort eine entsprechende Session zu halten. Er segmentiert es dabei in vier Bereiche: Microblogging, Video, Professionalisierung und Nischenfokussierung.
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Was isn das für ne Überschrift am Morgen? Blogs entwickeln sich. Es steht noch nicht fest wie sie sich entwickeln werden, oder meinste der da oben hat das Schicksal für Blogs schon bestimmt?
Irgendwann in geraumer Zeit werden die Blogs unterschiedlicher werden, jeder wird sie nach individuellen Bedürfnissen anpassen. Ich z.B wünsche mir die Einstellung das ältere post aufeinanderer folen, aber in umgekehrter Weise oder so ähnlich. (ich möchte nämlich eine Geschichte schreiben und möchte nicht das neue Blogger die letzte Seite suchen müssen, wie a la Kapitel Form)
um das einmal klar und deutlich zu sagen:
Mein Blog geht nirgendwohin!
Die Frage des threads ist sowas von 2005 oder früher.
Wie wäre es denn mal mit: Wie geht es mit der Kneipenszene weiter?
>>> um das einmal klar und deutlich zu sagen:
Mein Blog geht nirgendwohin!
Schlimm wenn es auf der Stelle stehenbleibt… 😉
Guter Aufsatz und die ‚Gegenreden‘ stimmen durchweg, wie natürlich auch viele Einwände. Man muss den Mittelweg gehen. Ich bin Neublogger und habe Spaß an der Sache, Endzeitstimmung kommt in mir nicht auf!
Verstehe ich nicht – warum entweder Profi oder Nische? Es wird auch weiterhin „unprofessionelle“ (dh private/persönliche), aber dennoch erfolgreiche Dies&Das-Blogs geben.
Da stimme ich Tobias zu. Blogs werden auch weiterhin einfache Kommunikationsmittel sein, mit denen der private Nutzer Gedanken, Erfahrungen und Informationen veröffentlichen kann.
Und was ist mit Corporate Blogs? Die sind ja auch nicht zwingend professionalisiert?
Die Antworten in dem Beitrag lesen sich plausibel und ausgewogen. Sie können auch ein guter Anlass sein, um die Zielsetzungen des eigenen Blogs zu reflektieren.
Größte Zustimmung erhält dieser Abschnitt:
„Daneben (und hauptsächlich) wird es zugleich die privaten Blogs geben, mit denen Menschen über die Dinge berichten, die ihnen wichtig sind, ohne dass sie dabei über Einnahmen, Postingfrequenz oder suchmaschinenoptimierte URLs nachdenken.“