angeblich wird es laut Spon für Diplomanden schwieriger, da die Softwaresysteme immer besser würden, Plagiate bzw. abgeschrieben Textpassagen aus anderen wissenschaftlichen Werken zu erkennen. Wenn ich an meine Diplomarbeit zurückdenke, so hatten wir damals (um 1993) nicht viel Möglichkeiten, Diplomarbeiten aus dem Netz zu ziehen, um diese als Vorlage zu verwenden. Aber auch so hatte ich nicht den Eindruck, dass man zu dem Mittel greifen muss. Wenn man sich in sein Thema reinfuchst, kommt spätestens nach der größeren Literaturrecherche soviel Material zusammen, dass man nicht mal ansatzweise groß abschreiben muss. Man weiß eher nicht, wo man aufhören und beginnen soll, ein Thema mit eigenen Worten zu durchpflügen:)) Aber, gibts den Statistiken, wieviele Diplomanden größere Teile ihrer Arbeit abcshreiben?