big, big, Money… und es ist unglaublich, wieviel Asche die beiden jetztigen Kandidaten eingesammelt haben, zusammen knapp über 1 BillionMrd USD, dazu kommen noch die Parteienspenden anlässlich der Wahl, so kommt man insg. auf 1.55 Mrd. USD:
Quelle: CNN / Fundraising
Eine amerikanische Billion ist eine deutsche Milliarde (und nciht eine deutsche Billion).
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Lange_und_kurze_Leiter#Verbreitung
für mich ist das nur über eine milliarde und keine billion 🙂
? Auch wenn wir hier manchmal english-denglish reden, ist es doch klar, dass wir hier von einer deutschen Zählweise ausgehen.
Ja und von der deutschen Zählweise sind es trotzdem Millarden und keine Billionen 🙂
Unglaublich!
Ja, und eben so ganz Deutsch war es „nur“ eine Millarde und eben keine Billion.
Interessant, wie auch die deutschen Medien auf die Wahl reagieren:
Tagesschau.de twittert sogar!
http://twitter.com/tagesschau
Robert, du schreibst „zusammen knapp über 1 Billion USD, dazu kommen noch die Parteienspenden anlässlich der Wahl, so kommt man insg. auf 1.55 Bio. USD“ , das ist falsch. Richtig wären „knapp über eine Milliarde USD“ und „insg. auf 1,55 Milliarden USD“.
ahso, jetzt verstehe ich Dich erst.. sorry, stimmt, .. oben habe ich selbst Billion geschrieben.. lol.. na ja, soviel ist ein Obama dann doch nicht wert:))
Mit so viel Geld würde Atze Schröder in Deutschland Kanzler werden können. Diese Summen sind schon gigantisch.
Spätestens ab 100 Millionen wird es eh unrealistisch und schwer zu differenzieren. Krass was man mit einer Milliarde alles machen könnte… Vom teuersten Wahlkampf aller Zeiten mal abgesehen!
Man man, ich habe mir den falschen Beruf ausgesucht 😉
[…] was kostet das Amt des US-Präsidenten? die Geburtsstunde von Obama Zitate US Wahl: Zwischenstand US Wahl: Zwischenstand 03:40 Uhr US Wahl 08: Die Würfel sind gefallen […]
[…] Wahlkampf soll glatte 1,55 Mrd. US-Dollar gekostet haben. Undenkbar bei uns in Deutschland. Da tun sich die Kanzlerkanditaten (und innen) immer noch […]
Ich frage mich, was mit dem Geld passiert, das nicht ausgegeben wurde… Geht das dann an die Partei oder an Obama selbst?
*kommentarabo vergessen*
Der suggerierte Zusammenhang besteht so aber nicht. Es wird nicht derjenige Präsident, der mehr Geld für die Kampagne hat, sondern umgekehrt: Wer gute Umfragewerte hat und die höheren Zustimmungswerte, dem fließen mehr Spenden zu.
Das ist empirisch anhand vergangener Präsidentschaftswahlen längst nachgewiesen, passt aber nicht so schön zu europäisch-platten Vorurteilen, nach denen man sich bei den Amis das Amt kaufen könne.
Was würde in Anbetracht solcher Summen und der Bedeutung der US-Präsidentschaftswahl eigentlich passieren, wenn ein gewählter Kandidat die Wahl nicht annimmt? Ist sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, z.B. wenn die Angst vor Mordanschlägen zum Schluss doch zu groß wird. Dieser Fall könnte theoretisch eintreten. Gibt es dafür ein Szenario im amerikanischen Wahlrecht? Ist das gar ein Straftatbestand?