sagt Tom Alby, Mitarbeiter bei Ask.com (nicht mehr). Warum Social Search nicht funktioniert. Ich wäre mir da nicht so sicher, Tom. Wenn ich mir Mr. Wongs Bookmarks, so komme ich nicht selten auf bessere Ergebnisse als auf Google. Never say never.
sagt Tom Alby, Mitarbeiter bei Ask.com (nicht mehr). Warum Social Search nicht funktioniert. Ich wäre mir da nicht so sicher, Tom. Wenn ich mir Mr. Wongs Bookmarks, so komme ich nicht selten auf bessere Ergebnisse als auf Google. Never say never.
Für die „Hits“ kann es funktionieren, siehe auch meinen Artikel. Aber nicht für die Long Tail.
BTW, Ich bin nicht mehr bei Ask.
was? Wo dann? Public oder non public?
Diesen Artikel wollte ich schon lange schreiben, aber wenn man bei einer klassischen Suchmaschine arbeitet, dann hätte das einen schlechten Beigeschmack.
Bevor nun alle auf mich „einprügeln“: Wir könnten einen Blind Test durchführen. Wir nehmen x zufällig ausgewählte Suchanfragen, werfen sie auf eine klassische Suchmaschine und eine Social Search-Suchmaschine, importieren sie in ein white label-Design und lassen die Ergebnisse dann von mehreren Nutzern bewerten (die aufgrund des Blind Tests keine Ahnung haben, woher das Ergebnis kommt und damit auch nicht voreingenommen sein können). Bitte bei mir melden, wer Interesse an einem solchen Test hat.
ja nu, verstehe ich das richtig, dass Dein neuer Arbeitgeber unbekannt ist;)
Nein, nicht unbekannt (es ist PayPal), aber es hat nichts mit dem Thema zu tun 🙂
viel interessanter als die frage, ob social search nun funktioniert oder nicht, ist die frage, woher man den mut nimmt zu sagen, es funktioniert nicht. man könnte in fünf jahren schließlich mit dem statement zitiert werden….
grusz klm
Die wahre Klasse einer Suchmaschine zeigt sich IMHO auch in der Fähigkeit, einer Manipulation entgegenzuwirken. Würde Mister-Wong auch nur annähernd so viel Traffic wie Google liefern, wäre es das wohl mit dem Bookmark Dienst – denn Manipulieren ist dort kinderleicht…
Das sehe ich ganz ähnlich wie Gero. Wie sahen ein ähnliches Phänomen Bereits bei Wikipedia worauf hin verschiedene Werkzeuge eingeführt wurden die jeweils viel Manpower benötigten. Ein Gewinnorientiertes Unternehmen wird diese Manpower jedoch nicht finanzieren können oder es muss auf ehrenamtliche Mitarbeit zurück greifen wo wir wieder vor dem Basisproblem stehen würden.
@Klaus Martin
Etwas nicht sagen weil es in 5Jahren widerlegt sein könnte? Klingt für mich sehr sehr komisch….