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warum sollen Mitarbeiter bloggen

das hat so einen Bart ist aber nach wie vor aktuell: Warum also sollen Mitarbeiter bloggen? Da ich mir meine Antwort dazu schenken kann, mangels Masse und Gewicht, lasse ich Steve Ballmer ran, den Chef eines der größten Unternehmen weltweit. Wenn der es nicht weiß, wer dann? Und die Antwort ist immer noch soooo simple, dass man sich fragt, warum sich andere Chefs den Kopf zerbrechen. Seine Aussagen sind fast drei Jahre alt (im Hintergrund hört man btw Robert Scoble, als er noch bei MS gearbeitet hat), es hat sich aber nix dran geändert:

Fragen zum Bloggen werden von Steve btw als „Softball“ bezeichnet… lol… tja, es gibt Manager und es gibt Manager. Gut, es mag auch daran liegen, dass Steve meistens etwas intelligenter als andere Manager ist (jo, nicht lachen, aber seine Cleverness ist fast schon animalisch, das verstehe ich auch als eine Form von Intelligenz).

Was er sagt, wenn man das akkustisch nicht versteht?
In the world developers are it doesn’t matter whether you allow blogging no matter what it matters whether you allow it or not. Its been actually a great way for us to communicate to our cutsomers, and for customers its important to communicate with us. And you know we trust our people to represent our company. Thats what they are paid to do. And if they dont wanna be here they wouldnt be here. So in a sense you dont run any more risk by somebody expresses himself in a blog than you do by going out and see a customer anyway. Just touches more people… i find its a great way to have customer communications.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

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