rofl.. wer kennt diese berüchtigten Anzeigen nicht:) Wer es noch nebenbei versucht, ist der Blogger und Student David Gornickel. Keine Ahnung in welcher Reihenfolge. Sein Ziel ist es, innerhalb eines Jahres mit seinem Blog Geldkrieg auf 1.000 Euro monatliche Einnahmen zu kommen (Korrektur: Es sollen lediglich 1.000 USD = 783 Euro sein). Ein berechtigtes Experiment, warum nicht? Und? Overberg.cc schreibt: His Situation : Juli 2008: $308,91 (Visitors: 6.804) August 2008: $248,30 (Visitors: 8.928) September 2008: $172,17 (Visitors: 6.983). Irgendwie kein Anstieg, oder? David begründet das wie folgt: Keine Zeit. Na ja, wenn man keine Zeit zum Geld verdienen hat, ist das etwas schwierig. Angeblich soll man ja allgemein nur mit brutalem Aufwand, Schweiß und Mühe ein interessantes Einkommen generieren. Können tut man alles. Vielleicht wäre es cooler gewesen, das Ziel umzudefinieren: Mit minimalstem Aufwand Einnahmen maximieren. Das ist doch viel spannender. Wenn man so ein Ziel verfolgt, soll man sich einfach des brandheißesten Volksthemas des Tages annehmen (TV?), mit Keywords vollstopfen, seinen Unsinn verzapfen und obendrauf seinen Werbekram drüberklatschen. Kostet 10 Minuten Zeit täglich. Und einen Blick ins TV-Programm. Ob das klappt? Weiß ich doch nicht. Oder man befolgt die Ratschläge von Stefan? Oder man quetscht erfolgreiche SEOs aus, die sicher gerne „bereitwillig ihre Tricks“ verraten:) Oder man fragt Social Networks, ob man sein Blog dranbappen darf, Leser gibts da genug. Aus dem SN heraus, über das SN, um das SN herum. Kuscheln, Gruscheln, Liebe, Sex, Affären, Brad Pitts, Promis, Schnäppchen, etc. Oder man lässt es und bloggt vor sich dahin. Wenns schon ein Blog sein muss. Meine Rede. Das, was man supergerne macht, das monetarisiert sich von selbst. Ist nicht einmal Arbeit.
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Geldkrieg ist deswegen vor allen im September den Bach runter gegangen weil deren Betreiber zwischen Mitte August und Mitte September Urlaub gemacht hat.
Wer aber plant innerhalb von 12 Monate ein Betrag X zu verdienen sollte ich im voraus Gedanken machen ob er die ganze zeit bei der Sache ist. Ich kann nicht erwarten rund 4 Wochen Urlaub zu machen und dann glauben das im gleichen Monat die Einnahmen gleich bleiben bzw. noch steigen.
Zum beginn von Geldkrieg war David auf ein recht guten Weg. Hätte er diesen weiterverfolgt wäre er jetzt bei sicherlich über €400 Einnahmen im Monat.
Aber weil er seine (unnötige) Auszeit nahm, wird er es schon schwer haben bis zum Jahresende die Hälfte von sein Zielvorgabe zu erreichen. Und dann bleiben ihm nur noch 3 weitere Monate bis zum ende.
Die Chancen das er dies noch schafft, schätze ich z.Z recht schlecht ein. Gut es mag sein das ich noch unrecht habe, jedoch sind seine Einnahmen nicht gerade der Kracher. Auch wenn er jetzt im Oktober seine Besucherzahlen steigen konnte, nützt er die Möglichkeiten hiermit Geld zu verdienen überhaupt nicht richtig aus.
Also 1000 Euro ist mir neu, es sind „nur“ 1000 US-Dollar ! 😉
Hehe, genau über Stefan’S Ratschläge bin ich heute auch auf den Geldkrieg-Blog gestolpert. Klingt vom Titel her für mich aber eher nach Finanzkrise. Und den fallenden Einnahmen zufolge scheint da auch was zu korrelieren.
Wie mattes schon sagte – keiner will 1000€ verdienen :p. Das mit dem Gewinn maximieren ist nicht unbedingt so einfach wie du dir das vorstellst (arbeite in dem Bereich). Ansonsten könntest mal ein paar Absätze machen, liest sich einfach besser =).
keineLustdamitmehrleserbesserlesenkönnen:) Faulheit:)
@ Stefan – fehlende Absätze sind Zeitmaximierung…
Zusammenfassend kann man als sagen „Bild-Massengeschäft“ und Geld verdienen oder „aus dem Bauch Bloggen“ und sehen was dabei rauskommt…
@ Robert & Johne
Ja die Absätze… deswegen lese ich nur jeden 5ten Artikel… bzw. nur die ersten 2 oder 3 Zeilen 😛
Das war bestimmt Absicht von Robert, für mehr Kommentare und mehr Besucher.
Nach dem Motto: „Waaas, 1000Euro, wie geht das?“ anstelle von „Och, nur 1000 Dollar“ 🙂
…passt man einmal nicht richtig auf, wird man gleich als Versager abgestempelt…man man man… 😉
sieht doch alles schlimmer aus als es ist 🙂
Ist ja wieder typisch deutsch, gibt es in der Entwicklungskurve eine kleine Beule brechen alle gleich in Panik aus…
Tatsächlich ist der aktuelle Monat ein Rekordmonat, was die Einnahmen betrifft…ihr werdet schon sehen 😉
Die „Auszeit“ musste sein, es waren halt Semesterferien und in dieser Zeit fallen alle gleich über dich her und wollen ein Stück deiner Zeit (Omas, Eltern, Freunde, Frau und Kind)…
Ist ja schließlich nicht jeder ein Vollzeitblogger, ein Sozialkrüppel (365 Tage im Jahr vorm PC), schlechter Ehemann, mieser Vater, treuloser Sohn/Enkelsohn, etc.
Achso: 10 Tage zelten an der Ostsee war ich ja auch noch.
Nun da alle versorgt sind, kann ich wieder voll durchstarten! Dass es sich gelohnt hat, kann man an diesem Monat sehen. (Auswertung folgt)
PS: Danke Robert für deine Tipps, denke auch, dass ein Thema aus dem TV generell besser geeignet ist, aber ich will nun mal über Dinge bloggen, die mich interessieren! 🙂
ich finde schon den Blog-Namen „GeldKrieg“ unsympathisch. Geld verdienen soll aus meiner Sicht Spass machen und am besten ganz von selber und beiläufig statt finden, indem man die Dinge gut macht, die man gerne tut.
Krieg ist aber definitiv unspaßig – was wiederum auf die Leute zurückfällt, die freiwillig solche Namen wählen, wo es thematisch gar nicht sein müsste.
Ich denk mal, das geht nicht nur mir so und ist vielleicht ein Hindernis beim Vermarkten.
@Claudia: solche Dinge sind immer Geschmackssache, es gab schon ‚zig Leute, die mir zu dieser tollen Domain gratuliert haben.
Geldkrieg hab ich ürbrigens nicht extra für diesen Blog gereggt. Diese Trash-Domain befand sich schon ewig in meinem Portfolio.
Ich persönlich halte wenig bis gar nichts davon, das Blogger ihre Einnahmen öffentlich publizieren. So ein „Blog-Experiment“ wie auf Geldkrieg ist vielleicht für einige insofern interessant, weil sich wohl jeder über einen Tausender zusätzlich im Monat freut, allerdings taugt dies aus meiner Sicht (wenn überhaupt) nicht für langfristige Einnahmen.
@David (Geldkrieg) Ehrlich gesagt gönne ich es dir wenn du dein Ziel schaffst. Nur glaube ich ehrlich das es verdammt knapp wird mit die verbleibende Zeit. Vergess nicht das ab November dein besten Beitrag über Sarah Palin nur noch ein Ladenhüter sein wird, und damit ein teil deine Besucher wieder wegfallen werden…
Ist auch vom Thema her ein begrenztes. Denn irgendwann gehen einem die Artikel aus und man weiß nicht mehr was man schreiben soll. Besonders als Nischenblog. Und das mit der Pause ist albern. Wenn ich in die Welt posaune das ich 1k machen will, muss Urlaub halt mal wegfallen. Ich habe seit 10 Jahren kein Urlaub gemacht, heule aber nicht rum und ziehe mein Ding durch, bloggen mache ich aus Leidenschaft und mein Erfolg gibt mir noch mehr Ansporn.
[…] Basic Thinking zum Thema Nebenbei 1000,-€ verdienen […]
David wird schon noch seine 1000$ im Monat mit seinem Blog verdienen, den er macht eigentlich alles richtig mit diesem Blog!
Regelmäßig gibt es im Geldkrieg Blog gute Tipps und Tricks zum Geld verdienen, da können sich manche sogenannten Geld Blogs mal eine Scheibe von abschneiden.
Ich wünsche David aufjeden Fall noch weiterhin viel Spaß und Erfolg mit seinem Blog! 🙂
Lieben Gruß Toni
Wenn der Urlaub dafür hopps geht, dann sind die 1000 [€|$] nicht „nebenher“ verdient.
[…] Bei Robert wird gerade heiß diskutiert, ob ein Gründer/Blogger 4 Wochen Urlaub nehmen darf/soll, o… […]
Ich finde die Seite abschreckend. Wer liest denn sowas ausser Leuten, die interessiert verfolgen mögen, ob er denn sein Ziel erreicht? Und wer klickt auf die bunten Bildchen?
Die Milliondollarhome hatte zumindest noch einen gewissen Charme. Aber das da…?
Die eigentliche Frage ist: Warum blogge ich?
Wer schnell zu Geld kommen will kann das, wie Robert oben beschrieben hat, mit einfachen Mitteln erreichen: Sex, Affären, Brad Pitts, Promis, Schnäppchen.
Die Seite Geldkrieg geht da doch einen aufwendigeren Weg. Und das ohne zu heucheln.
@Datenwachschutz: es ging nicht um Urlaub, sondern um Familie, die zumindest bei mir höchste Priorität genießt…kann doch meinen Eltern nicht sagen: „tut mir leid, ich komme euch diese Semesterferien nicht besuchen, ich schreiben einen Blog“…
wär ich Single und würde zu Hause bei Mutti wohnen, hätte ich diese Pause sicher nicht eingelegt 😉
@Toni: danke 🙂 das hört man gern
@Fragezeichen: nun ja, Leser hab ich eigentlich ziehmlich viele, da kann es ja nicht ganz so abschreckend sein…
Bestes Beispiel für die Boulevard-Blogs zeigt die Topliste auf Bloggerei.de …
Die Top Blogs dort schreiben auschließlich über regionale Schnäppchen (die die meisten Leser der Feeds ohnehin nicht in Anspruch nehmen können, weil die Angebote in fernen Bundesländern sind) und viel schlimmer: Blogs , welche auschließlich Gerüchte verbreiten… Vor allem im Bereich der „beliebten“ Netbooks und neuerdings „Nettops“ eine gigantische Verzerrung der Blogosphäre. Leider leiden die Weblogs darunter, welche gut recherchiert und ehrlich arbeiten, oder zumindest nicht mit Spekulationen oder Halbwahrheiten um sich werfen … schade drum!
Na er hat doch was er braucht: PR
Ich lese Herrn Geldkrieg auch ab und an. (Versteh das als Kompliment.) Die Nummer der Money-Blogger in den USA läuft in Good old Germany nicht so, weil die Leute grundsätzlich nicht solche Spieler sind, also dem Geld nicht so hinterher rennen (eher laufen oder gehen), und deshalb dem Hippe vom schnellen Geld nicht vertrauen… Money Blogger machen Geld damit, dass sie schreiben sie würden Geld machen –> „Ich bin ein Star schaut mich an…“.
Des Weiteren… Herr Geldkrieg schreibt Posts die ich in Englisch so schon kenne. Ist ja auch nicht verwerflich, da Übertrag ins Deutsche Sinn macht, aber eben nicht läuft weil schnell, schnell geht in im Big-D-Blogger-Scene auch nicht.
So ich bin raus
[…] 30 Minuten später wurde das Thema aufgegriffen. Geldkrieg wurde zum Thema von Robert Basic und eine rege Diskussion begann. 23 Kommentare sind es bis jetzt auf Basicthinking.de 23 Blogger die […]
Vielleicht sollte man zu diesem 1000-Dollar-Macher noch hinzufügen, dass der sich auch gerne an die Themen anderer Leute dranhängt, das Ganze ein klein wenig schlechter formuliert und sich für diese „Leistung“ mit einem Trackback belohnen will. Das Ganze ist so mies, man könnte glatt glauben, es sei eine Verarsche dummdreister, geldgeiler Ossistudis.
Was ist denn so verwerflich daran, über etwas zu bloggen was einen begeistert? Wiedermal eine typisch deutsche Diskussion… das liebe Geld, am besten man tut es fein aufs Sparbuch mit 0,01% Zinsen und verliert wieder ein Wort darüber bis die Erben anklopfen. Juckt doch auch niemanden, wenn jemand vorhat sich sein eigenes Auto zusammenzubauen und darüber bloggt.
wer sagt, dass es verwerflich ist? Du, glaube ich, hast das in den Ring geworfen. Deine eigene Interpretation, der ich zB nicht folge.
Herr Geldkrieg alias David ist natürlich hinter dem lieben Geld her… hallo, er schreibt darüber wie man Geld als Blogger macht 😉
Ich finde es auch nicht verwerflich, dass Bogger Geld verdienen, auch das ganze Sebelrasseln uund Schattenboxen in D ist ok. Es gehört zum Geschäft.
Ich habe über Davids Geschäftmodell geschrieben, d.h. Geld verdienen durch darüber schreiben… und dass das in D aus genannten Gründen nicht so funzt.
@Don Alphonso: absolut dummer Kommentar…aber was man von dir zu halten hat, weiß man seit deinem letzten Satz…
PS: Geldkrieg ist ein Blog-Experiment…ein Test…ob es möglich ist durch bloggen tatsächlich Geld zu verdienen…ich habe dieses Thema gewählt weil es mir Spaß gemacht hat darüber zu bloggen…aber irgendwie verliere ich immer mehr die Lust daran…ich will meine Leser nicht verarschen, sondern informieren, trotzdem wird man in eine Ecke gedrängt, die fast schon rufschädigend ist…
Wenn das das Ergebnis meines Experiments ist, dann brech ich lieber ab und investiere meine Zeit in meine Familie…es gibt einfach zu viele Schlechtmacher im Netz, die sich im wahren Leben nie trauen würden die Klappe aufzumachen…vielleicht sollte man denen das Web überlassen, dann können die sich in Zukunft selbst mit ihren Kommentaren zumüllen…
[…] neu ist, gibt es einiges interessantes daran zu diskutieren. Ich will mich aber gar nicht in die Debatte einklinken, ob David es jetzt schaffen wird 1000 Dollar pro Monat in einem Jahr mit seinem Blog zu verdienen, […]
[…] Traffic sie gebracht hat kann ich noch nicht sagen. Und wenn ich dem Schlussbeitrag von David auf basicthinking.de lese macht es mich schon nachdenklich ob die Aktion wirklich so gut war. Nicht das es noch David […]
Die Beiträge beim David sind an sich ganz gut, er gibt sich da sehr viel Mühe, nur die Monetarisierung ist halt so schwer. Es wurde ja schon angesprochen, dass dieses Geld verdienen im Netz in Deutschland einfach nicht so ein Topic ist wie in Amerika. Würde er für wichtige Begriffe bzgl. Geld verdienen im Internet bei Google oben ranken, würde es vielleicht schon anders aussehen.
[…] hat es funktioniert. Robert Basic nahm sich des Themas an und schrieb einen Artikel über Geldkrieg.de. Das gab den Anstoß für ein neues großes Diskussionsthema in der […]
[…] auch recht bekannt in der Bloggerszene, er wurde bereits von anderen Pro-Blogs wie z. B. dem Basic Thinking Blog von Robert Basic, (der BasicThinking Blog ist wohl einer der größten und bekanntesten […]
[…] die Blogosphäre teilweise aufzumischen. Das Thema, darf man mit Blogs Geld verdienen geisterte mehrfach durch die Atmosphäre. David hat vor allem aber auch nicht mit stupiden Artikeln um sich geworfen, […]
Habe ein Blog entdeckt welcher auf die Key words geld verdienen abgestimmt ist. Das beste daran ist, dass man eigenhändig Blogs übers Geld verdienen schreiben kann. Probiert es mal aus, habe mehrere euros damit gemacht.