wenn Ihr Euch mit uns anlegt, habt Ihr verschissen. Ihr könnt Euch von mir wegen vieles leisten, aber nicht das. Welt Online, „Bahn weist Prämien-Motiv der Schaffnerin zurück“:
Weil sie von einer Schaffnerin aus dem Zug verwiesen wurde, musste die Zwölfjährige mit ihrem Cello vom Bahnhof aus (unten rechts) eine Stunde bis in ihr Heimatdorf laufen. WELT ONLINE hat einen der möglichen Wege rot makiert. Offen ist vor allem noch, warum die Schaffnerin trotz des Angebots von Mitfahrenden die Kosten für eine Fahrkarte zu übernehmen und der anbrechenden Dunkelheit in ihrer Entscheidung so hart blieb. Zudem hatte die Kleine, die von der Musikschule in Roststock nach Bad Doberan fahren wollte, noch ein schweres Cello bei sich. Fünf Kilometer musste sie mit dem Musikinstrument von der Station Parkentin (Mecklenburg-Vorpommern) durch den Abend bis nach Haus laufen „ in Tränen aufgelöst, verstört und beschämt von dem Rausschmiss. Wegen eines vergessenen Tickets für 2,90 Euro.
Boah… liebes Zugbegleitpersonal, macht das bitte nicht nochmal. Und wegen dem bösen Verdacht, dass diese Handlungsweise eine Auswirkung der Kopfgeldprämien auf das Verhalten des Zugpersonals sei, siehe Reizzentrum: Nachtrag zu „Die Bahn startet Serviceoffensive“?. Was passiert eigentlich, wenn man aus Notwehr die Notbremse zieht und damit den Zug vor einer Weiterfahrt aus dem Bahnhof heraus hindert, um Zugreisende vor den Wirren eines Schaffner-Rambos zu beschützen?
via Rivva
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