sitze in einer Session auf dem Barcamp Berlin und würde mir eigentlich gerne zum Thema Mobile Startups (auf englisch gehalten) etwas anhören. Das Dumme: Die „Räume“ befinden sich in einer Halle und wurden mit Stellwänden voneinander abgegrenzt. Entsprechend kann man sich den Halleffekt vorstellen. Ich höre momentan drei Speaker parallel. Man kommt sich wie in einer Fischhalle vor. So? Sinnlos zuzuhören, da meine Ohren nicht auf multiple Schallquellen trainiert wurden:) Ah.. ist gerade fertig, die Fragee des Speakers lautet „any questions“… höhö… ja, „worum gings“:))
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
wenn man in der mitte sitzt, hört man doch ganz gut 😉
Weit vorn sitzen hilft auch. Manche Sprecher muss man auch kurz darauf hinweisen, das es Sinn macht, lauter zu sprechen 😉
guten Tach Frau Paselacki,
hab mich angemeldet aber da der dicke Banner auf der mixxt Seite noch vom letzten Jahr stammte, dachte ich die Sache steigt am 3. und 4. November.
Egal wo ist die naechste Veranstaltung? Ich bin flexibel 😉
P.S. Ich habe dann mal mein Hotel fuer das erste Nov. WE in Berlin schnell gecancelt ^^
Bin auch auf dem bc und behelfe mich damit, dass ich in der working-area sitze und mit kopfhörer via laptop bei hobnox per stream mithöre/sehe 😀 geht halt nur bei den zufällig gestreamten session. Außerdem ist ein „Teilgabe“ leider nicht möglich.
Vielleicht hast du dich im Raum geirrt. So trainiert der BND von morgen. multipe Reizverarbeitung im Falle komplexer Observation 🙂
Du lieferst immer wieder Ideen für zukünftige Technologien. Also liebe Unternehmen, gesucht ist ein Gerät, das es dem Menschen ermöglicht, multible Audioquellen im Geiste und direkt zu verarbeiten. 😉
Verstehe das aber nicht, sowas sollte dem Veranstalter durchaus vorher bekannt sein. Mehrere Kleine Räume zu mieten war wohl nicht drinnen. Große Vorhänge zum abtrennen, sollen manchmal auch wunder wirken.
bin leider erst morgen auf dem #bcberlin3. Was Robert da schreibt hört sich aber leider nicht so toll an.
Bin natürlich von #bcmuc08 verwöhnt (die Büroräume von Sun in München waren echt super!!)
Na ja, einfach etwas weiter nach vorne setzen, dann geht das.
[…] Hier wurde auch schon von dem 1. Tage des Barcamp Berlin 3 geschrieben […]
[…] leider sagen, dass die große Stärke eines BarCamps hier leider etwas untergraben wurde durch eine schlechte Akustik. Bis auf einen Sessionraum befanden sich alle weiteren in einem großen Raum, nur durch Stellwände […]
Ich hab es nach zwei Sessions auch aufgegeben. Davon bekam man akute Kopfschmerzen. Und hat nix mitbekommen.
Beim Communitycamp am 1./2.11. in Berlin wirds garantiert besser sein. Versprochen!!!
Findet dort statt, wo letztes Jahr das Barcamp war.
Das ist wahrscheinlich die neue Form des präsentierens!!!
Da spart man doch unglaublich viel Zeit mit, wenn man dem Zuhörer gleich drei Präsentationen zu verarbeiten gibt!
Barcamp Berlin 3: mein persönliches, wenig positives Fazit…
Das dritte Berliner Barcamp ist vorbei. Ich war Teilnehmer des ersten Barcams in Berlin, ich gehörte zu den Organisatoren des zweiten Berliner Barcamps im Vorjahr und organisiere das Communitycamp in zwei Wochen mit. Ich bin also nicht ganz unvoreinge…
Ich durfte mit Roy Uhlmann in der „Fischhalle“ vortragen. Unsere kummulierte Vergnügungssteuer beträgt Null Euro und Null Cent. Darüber hinaus war die Stimme ruiniert.
Ja, Robert, es war so: man musste hoch kompexe Themen präsentieren wie Rotbarsch.
Gott sei Dank hatte ich Kontakt zu jemandem aus dem Hause Otto: Beim Barcamp Hamburg wird es RICHTIGE RÄUME geben!
Zivilisation, wie lieb‘ ich Dich.
Cu
Klaus
[…] war der Atmosphäre in Berlin allerdings abträglich, teilweise folgte man gezwungenermaßen mehreren Sessions […]
[…] das obwohl Robert als fleißiger Barcampbesucher noch nicht mal darauf hingewiesen hat. Mit die meisten Anmeldungen kamen nach dem Beitrag von […]