habe schon länger vor, Rodrigo y Gabriela zu interviewen. Doch letztens kam mir der Gedanke, dass man das statt in der Textform zu machen, noch viel besser über eine audiovisuelle Form transportieren kann. Ist eigentlich auch logisch, Musik in Textform zu transportieren ist unpassend. Erweitert man das auf andere Musiker, so kommt man zu schnell auf die Idee, dass man das regelmäßiger machen könnte. Vom inhaltlichen Aufbau würde ich die Musiker bitten, sich selbst vorzustellen, wer sie als Person sind, wie sie zu ihrer Musik kamen und ob sie uns ein „Ständchen“ spielen könnten. Dabei würde ich mich weniger an die bekannten Gruppen wenden, die man sowieso nicht dazu bekommen wird, eher an die hierzulande unbekannteren Musiker. Die zwar gereift sind und ihren Stil gefunden haben, auf der anderen Seite aber noch nicht so weit weg sind vom Publikum, dass man sie nicht mehr normal ansprechen kann. Ob das klappt, dass die Künstler sich selbst drehen und dabei was Spannendes herauskommt? Keine Ahnung, probieren geht über studieren.