Es gibt ein Sprichwort, das „Gelegenheit macht Diebe“ lautet. Wenn man wie Mozilla eine Software anbietet, die weit über 150 Millionen von Menschen weltweit nutzen, kann man schon mal auf dumme Idee im Elfenbeinturm kommen. So Mitchell Baker (Chefin von Mozilla) passiert, die darüber sinniert, wie geil es doch wäre, wenn man wüsste, wo der Firefox-User überall so herumsurft. Warum sie nicht einfach an ein Datensammel-Plugin denkt, das sich der User freiwillig antut, ist mir schleierhaft. Eine solche Funktion im eigentlichen Softwarekern theoretisch verankern zu wollen, deutet auf eine merkwürdige Art von Denke hin.
This is part of our effort to make the Internet accessible. At the same time, Mozilla will continue to be at the forefront in protecting individuals’ security and privacy.
via Stefan Waidele
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