nach Huber trifft es nun auch Beckstein, Deutsche Welle:
Am Ende war der innerparteiliche Druck wohl doch zu groß. Am Mittwoch (01.10.2008) hat der Günther Beckstein vor der CSU-Landtagsfraktion seinen Rücktritt als bayerischer Ministerpräsident erklärt. Der „Rückhalt“ in der Partei sei „nicht groß genug“, erklärte Beckstein nach der Fraktionssitzung in München. Er werde deshalb nicht mehr als Ministerpräsident antreten.
Halten wir fest: Eine Partei erhält 43% aller Stimmen und der MP tritt zurück. WoW. Kein Wunder, warum man in Bayern München bei einer Niederlage wie ein kopfloser Hühnerhaufen herumrennt. Irgendwie scheint die Siegermentalität ein Manko zu sein:) Ob das auf der anderen Seite mit ein Grund ist, warum das Land Bayern in vielen Belangen zum führenden Bundesland zählt?