Polyvore hatte es mir damals auf den ersten Blick sofort angetan: User können jegliche Art von Bekleidung in der Art einer Collage spielerisch kombinieren, mit Buddies sharen, eigene Objekte hochladen, die Collagen auf externen Seiten embedden und bestehende Collagen kopieren, um sie selbst zu editieren. Natürlich spricht das Thema Frauen an. Und das Prinzip ist so simpel, dass es fast schon wehtut.
Jochen berichtet heute über den Umzug von Polyvore in neue Räumlichkeiten. Nein, das per se wäre nicht spannend. So wie es sich für eine kreative Firma gehört, hat man einen Collagen-Wettbewerb ausgerufen, wie die Räumlichkeiten aussehen sollen. Das Ergebnis ist superb. Es wurden über 1.200 Collagen erstellt! Und der Winner ist:
Sieht aus wie im Friseursalon 😉
Ich bin leicht schockiert !
Die „PC-Arbeitsplätze“ hätte man „früher“ nur den unbezahlten Praktis von der Schule angedreht … äh … angeboten.
Auf so einem „Computer-Tisch“ mit dem wackligen Discounter-„Bürostuhl“ stand immer unser Reserve-PC. 🙂
Wahrscheinlich kommt demnächst das Buch „Wir nennen es Arbeitsplatz“ 😉
[…] positive Resonanz war das Echo auf die Polyvore-Innovation. Robert Basic sprach von einer „smarten Kundenkommunikation“: User können jegliche Art von Bekleidung in der Art einer Collage spielerisch […]
[…] für den aktiven Kunden, indem dieser als Ersteller von Produktcollagen gefördert wurde. Das Echo auf diese Polyvore-Innovation ist sehr positiv […]