das WordPress-Plugin ist ein netter Retter in Not, wenn es wie durch ein Wunder dazu kommen sollte, dass Dein Blog unter Besucherströmen ächzt und stöhnt. Denn, es generiert aus den Artikeln statische HTML-Dateien und entlastet damit das Nadelöhr MySQL-Datenbank ebenso wie die CPU, die sonst bei jedem Aufruf erneut mittels PHP dynamisch generierte Webseiten ausliefern muss. Vor der Einsatz sollte man das Tool testen, denn es gibt Ausnahmen, bei denen es zu keinem Caching kommt. Die sollte man kennen.
Wie ist es bei mir? Soweit ich das ungefähr abschätzen kann, fängt es bei mir ab rund 100 konkurrierenden Usern an, eng zu werden. Das hatte ich letztens erst wieder beobachten können, nachdem -weiß nicht warum- Massen von User über Philipps Blog rübergeschwappt kamen. In nicht einmal zehn Minuten kamen rund 2.000 Besucher vorbei. Gott sei Dank war das wieder schnell over. Aber in diesem kurzen Zeitraum konnte ich mein Blog nicht mehr aufrufen.
Was hilft noch? Man wechselt kurzzeitig auf ein superschlankes Template, das so wenig wie nur möglich an Informationen anzeigt bzw verarbeiten muss. Dazu gehören Grafiken ebenso wie Zusatzinfos und Skripte (recent comments, tags, comments, previous/next articles, Javascript im Header…). Im Hintergrund sollte man zudem alle Frontend-Plugins außer evtl. Akismet abschalten, die getriggert werden, sobald ein Besucher das Blog besucht.
Neue Stellenangebote
Mitarbeiter:in im Bereich Kommunikation und Social Media (m/w/d) Heidelberg Laureate Forum Foundation in Heidelberg |
||
Security Analyst (m/w/d) für Social Media und Digital Listening Dirk Rossmann GmbH in Burgwedel bei Hannover |
||
Praktikant Marktforschung Consumer Insights & Social Media Monitoring (w/m/d) Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M. |
Wenn Ihr mehr über WordPress erfahren möchtet, nutzt die Gelegenheit und besucht das Wordcamp 2009 in Jena! Das übrigens im Jena Tower stattfindet, eine klasse Location, die ich zum Barcamp Jena kennenlernen konnte.