Yigg.de hatte Ende Juni umgebaut und dafür heftige Kritiken einstecken müßen. Nachdem der Schlachtenrauch verzogen ist, zählen wir die Gefallenen. Und es scheinen nicht wenige Accounts auf der Strecke geblieben zu sein:
Wenn man Google Trends Glauben schenken mag, hat Yigg bis zu 50% der täglichen Leser verloren. Shortnews und Webnews profitieren natürlich von dieser Schwäche, denn ihr Konkurrent muss sich mit Reparaturen befassen, während die sich auf ihr eigentliches Business konzentrieren können. Klar, je mehr man ins Ruder greifen muss, wird der Kurs wackeliger. Es erhöht schlicht das Risiko weiterer Fehlentscheidungen.
Was hat also Yigg falsch gemacht, wenn die Theorie da oben stimmt? Ein Blick zurück kann nicht schaden. Hat Yigg zu wenig mit seinen Usergruppen im Vorfeld kommuniziert? Haben sie es falsch gedeutet? Was war los?
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Unabhängig davon habe ich einen Vorschlag für Yigg: Schaut Euch mal Dwigger an. Eventuell seht Ihr eine Möglichkeit, Tweets auszulesen, die Links enthalten. Immerhin kommen auf Twitter einige spannende Fundstücke tagtäglich zusammen. Könnte man so lösen, dass ich Yigg die Erlaubnis gebe, meinen Twitter-Account zu scannen.