Jens/Pottblog verweist auf einen Artikel im Der Westen: User-Ansturm bringt Rottenneighbor ins Wackeln
Kurzum: Es soll an einer technischen Problematik gelegen haben, dass viele Rotten Neighbor aus Deutschland nicht erreichen konnten. Und nicht daran, dass Internetprovider im vorauseilenden Sauberkeitswahn das Routing zur US-Seite abgeklemmt hatten (Internetprovider: Freiwillige Zensur)
Eins ziehe ich aber daraus: Ich kann für mich feststellen, dass eine gefühlt überwiegende Mehrheit exzellent abgewogen hat. Zwischen Freiheit und Zwang. Obwohl Rotten Neighbor mit Sicherheit eine ziemlich abstoßende Plattform ist, was ebenfalls zur Sprache kam. Der Verdacht, Provider hätten zensiert, wog schwerer. Was mich iÜ an die Demo in Franfurt erinnert, wo 5 Demonstranten das Recht hatten, ganze Verkehrswege zu blockieren und dabei von der Polizei auch beschützt wurden. Obwohl ich alter Esel schon so lange in D lebe, habe ich zum ersten Mal das Wort Freiheit wirklich verstanden, wie es in D gelebt und geschützt wird. Und die Freiheit ohne Gesetz und Richterspruch keiner Person einfach so entzogen werden darf, egal für was ein Individuum steht und was es getan haben mag.
Neue Stellenangebote
Content Creator Social Media (m/w/d) Erlebnisbauernhof Gertrudenhof GmbH in Hürth |
||
Studentisches Praktikum – Video- & Social-Media-Marketing im Bankwesen (m/w/d) Taunus Sparkasse in Bad Homburg vor der Höhe |
||
Social Media Manager (m/w/d) NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG in Kiel |