eine iPhone App, die ich Euch gerne zeigen würde, solltet Ihr die nicht kennen, jedoch Twitter nutzen und ein iPhone/iPod Touch besitzen: Twittelator (auf der Seite findet Ihr auch den Link zum App Store). Und für diejenigen, die keins von beiden nutzen, weder Twitter noch ein iPhone, kann es ein interessanter Einblick in mobile Applikationen sein;) Was möglicherweise einen auf die Idee bringt, dass man Webseiten nicht mobilisieren muss, indem man sie für kleiner Geräte per CSS/Layout anpasst, sondern eigenständige Applikationen uU die bessere Wahl wären. Was der Ergonomie des Geräts geschuldet ist, das über einen ungleich kleineren Screen verfügt. Die Bedienelemente, die Ihr gleich sehen werdet, sind nicht zufällig so groß, weil sie das Handling einer „übersetzten“ Webseite extrem vereinfachen.
Die Funktionen:
Das gleiche Bild unten in ungefährer Originalgröße des effektiv sichtbaren Screens auf einem iPod Touch. Was iÜ interessant ist, denn die anderen Screens sind um ca. 50-60% größer, weisen aber eine bessere Ergonomie dadurch auf. Jedoch wäre das Gerät in der Größe nicht mehr so einfach in die Hosentasche zu stecken wie jetzt. Gegenüber der jetzigen Größe wäre aber dennoch Luft nach oben imho.
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Das Optionsmenue:
Die Tweet-Übersicht der Friends:
Sollte ein Link enthalten sein, rechterhand den Button anklicken und schon lädt ein eigener Browser die verlinkte Webseite, nicht Safari selbst. Was den Vorteil hat, dass man nicht die Applikationen hin- und herwechseln muss (zB GMail -> Klick auf Link lädt Safari, GMail ist weg, doof…)
Die erweiterte Suche:
beachtet die Möglichkeiten, zB Tweets zu einer bestimmten Location inkl. Umkreissuche finden zu können
Ein Klick auf ein Profilbild eines Twitter-Users lädt folgende View:
Das Erstellen eines Tweets, rechterhand kann man den Location- und den Picture-Button nutzen, um bequem Zusatzinfos mitzugeben. Auch die Funktion @Username ist gut gelöst, sollte einem partout die korrekte Schreibweise nicht einfallen, siehe unteren Bereich
Andere Tools habe ich mir zwar auch angeschaut, bin aber letztlich bei Twittelator hängengeblieben.
Was ich mich vor kurzem gefragt habe: Gibt es denn „genügend“ Deutsche die Twitter benutzten; lohnt es sich die Beiträge in meinem Blog in einem Twitterfeed zu posten?
@Marc Das hängt von Deiner Anzahl an Followern ab. Wenn Deinen Twitter-Feed drei Leute lesen macht es wenig Sinn 🙂
Habe alle mehrfach getestet und bin auch bei Twittelerator hängengeblieben und habe mir sogar die Pro gekauft, die noch bessere Features bietet und auch mehrere Accounts unterstützt…
junx,
ich muß zugeben, hier kommt ein punkt, an dem ich mich technologisch abhängen lasse. ich fahre sozusagen aufs abstellgleis. ich habe entschieden: das brauch ich nicht. und somit hängen mich wohl sämtliche weiterentwicklungen davon ab…
… bis ich irgendwann doch den biochip in mir tragen muss. und der sendet dann meine auswürfe und den standort ins web. aber solange verzicht ich