ok, ich habe gelogen, als ich vorhin gesagt habe, das wäre wohl heute der letzte Artikel zum mobilen Web. Stimmt nicht, einen habe ich noch. Dann ist aber auch wirklich gut:)
Es geht um die NY Times, die eine vorbildliche Applikation fürs iPhone anbietet:
Aus der FAQ:
Neue Stellenangebote
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Social – Media Redakteur / Manager / Journalist (m/w/d) Niedersächsischer Fußballverband e.V. in Barsinghausen bei Hannover |
Specifically designed to utilize the features and navigation of the iPhone, this application syncs and downloads the latest news directly to the device.
Compatible with the iPhone, iPhone 3G and iPod touch with operating system version 2.0.
Enjoy features such as:
– Offline reading – access The Times‘ sections and articles to read on and offline
– Simple navigation – view pictures and articles quickly
– Photo view – browse the news in pictures and link to the related articles
– Customization options – select four favorite sections of The Times for one-touch access.
In der Tat sind die Punkte offline reading und simple navigation ein Grund, warum es besser ist, die NYTimes via Applikation zu lesen, statt über den eingebauten Safari-Browser. Man spart sich von vornherein das olle Herumsuchen und Vergrößern mit den Fingern (wenn man per Safari die Seite aufruft, sieht man… nix, nur kleinste Artikel, die man null erkennen kann). Zudem muss man nicht die ganze Zeit online sein, um die News zu lesen. Mehr ist es schon nicht.
Ausprobieren!
Und was ist mit den deutschen Verlagen? Wer bietet was Ähnliches demnächst an? Weil es sich nicht lohnt? Ola, die kämpfen doch um jeden Leser. Wenn man bei der Entwicklung des mobilen Webs nicht mitmacht, nur weil es noch zu wenige User sind, hat man was nicht verstanden imho. Das eine hängt vom anderen ab.