Smashing Magazine:
Teil 1 – A Small Design Study Of Big Blogs
Teil 2 – A Small Study Of Big Blogs: Further Findings
Web Ideas:
Deutschlands Top 50 Blogs im Designvergleich
Könnte man als Richtschnur für Designfragen bezeichnen, aber letztlich entscheidet eh der persönliche Geschmack des Bloggers, wie er es nun genau macht. Dass man daraus Ableitungen treffen kann, warum die großen Blogs erfolgreich sind, ich weiß nicht, das Design spielt imho keine allzu große Rolle. Techcrunch würde ich egal in welchem Design lesen.
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Update (Thesen):
– Gutes Design ist nice to have
– Richtig schlechtes Design vertreibt Leser als dass super Design Leser anzieht und bindet
– Also lieber ein durchschnittliches Design als viel Mühe auf ein Top-Design legen
menno, ich wollte auch gerade drüber schreiben…WENN ich jetzt darüber schreibe, sieht es aus, als hätte ich hier abgeschrieben *schmoll*…immer ist das Robert schneller…
lesen Dich denn die gleichen Leser wie hier? Glaube nicht;)
Als so unwichtig würde ich das Design nicht betrachten. Es entscheidet oft unterschwellig, ob man nun – wenn man das Blog noch nicht kennt – weiterliest oder das Blog nun doch links liegen lässt. Und Spreeblick hat sein Design kürzlich nach etlichen Anfragen in Sache Struktur geändert, da’s den Lesern nicht gefallen hat.
bin mir unsicher, sehe das eher umgekehrt: Supermieses Design vertreibt wohl Leser, aber ein normales Design (ohne auf die top layouts zu schielen) nicht mehr. Oder?
Das für mich hässlichste Blog, bei dem mir aber der Inhalt sehr viel wert ist, ist für mich Andrew Hammels „German Joys“ – allein diese zwei verzerrten hässlichen Gesichter im Kopfbereich müssten normalerweise jeden Leser abschrecken. Bilder werden grundsätzlich nicht umflossen und Texte laufen sehr breit. Eigentlich nicht anzuschauen das Ding. Ich tu’s trotzdem!
http://andrewhammel.typepad.com/german_joys/
>Supermieses Design vertreibt wohl Leser, aber ein normales Design
> (ohne auf die top layouts zu schielen) nicht mehr. Oder?
man siehts im feedreader ja nur, wenn man auch auf die kommentare klickt. *g
ansonsten gibts auf eine designte druckversion durchaus ein eigenes copyright respektive ein journalist darf zwar seinen text auch selbst veröffentlichen, aber nicht in der vom verlag durchgeführten druckversion und wer einmal den unterschied zwischen einem durchschnittlich aufbereiteten text und so einer druckversion sah, wird nie wieder behaupten, daß design unwichtig ist.
man guckt bei einem guten design schon eher hin. ob denn letztlich auch gelesen wird, dafür gibts natürlich weitere kriterien
Hallo Robert,
zunächst mal Danke für den interessanten Link mit dem Design-Vergleich oben, durch den ich einerseits mal schauen kann, wie andere das gelöst haben und andererseits dadurch vielleicht auch das ein oder andere neue Blog kennen lerne.
Für meine wöchentlichen Ad!Think-News (http://www.adthink.de) hatte ich Dir ja bereits geschrieben, dass wir vor knapp 7 Jahren (September 2001) eine eigene Lösung gebastelt hatten, weil es damals meines Wissens nach noch keine Blog-Software gab.
Das Feedback auf meine News war bisher, dass es für eine Werbeagentur zwar etwas stylischer und weniger schlicht sein könnte, aber das meine Website im aktuellen Layout (4. Generation) sehr übersichtlich ist und das besser wäre, als irgendwelche grafischen Spielereien.
Design ist zwar wichtig, aber eine leicht zu verstehende Navigation, das schnelle finden von Informationen und ein wirklich interessanter Content sind ausschlaggebender, ob dort regelmäßig gelesen wird.
Ich bin der Meinung das es sehr auf den Blogger ankommt. Wenn der blogger auch gerne an WordPress – EE – Movable Type – ??! rumschraubt dann wird er auch irgendwann ein tolles Design haben wollen.
Wenn er nur der schreiberling ist, dann ist ihm das halt nicht so wichtig!
meine These,
a) kurz ’nen Design nehmen, dass woanders schon sehr gut funktioniert und das heißt nichts anderes als die Lesbarkeit der Inhalte 100 %ig zu unterstützen und vereinfachen,
b) sich sofort wieder auf die eigenen Inhalte konzentrieren, denn nur die sind’s in der Hauptsache.
Ich muß zugeben, dass es mich doch ein wenig mit Stolz erfüllt hier in diesem Blog erwähnt zu werden.
Dann hat sich die Arbeit ja doch gelohnt und gibt mir den nötigen Ansporn die zweite Analyse gleich in Angriff zu nehmen.
Gruß
Stefan
hast Dir aber auch ganz schön was vorgenommen gehabt, Respekt;)
Danke noch mal, der zweite Teil ist bereits in Arbeit. Da konnte ich mich gar nicht gegen wehren bei so viel Zuspruch.
Ich denke mal auf einer Blog-Seite spielt das Design genau so eine große Rolle wie auf jeder anderen Website auch – ich würde das absolut nicht differenzieren.