ein kleiner Anfang ist gemacht, aber mehr auch nicht. 3D-Drucker? Gibts unter verschiedenen Namen, noch hat sich keine Bezeichnung wirklich durchgesetzt. Idee ist: Jeder kann zu Hause eigene Produkte herstellen. Am Computer die passende Konstruktionsvorlage auswählen und den Drucker anschmeißen. Nee, wie gesagt, noch ist das ganz weit weg. Das beschränkt sich heute auf einfache Produkte (siehe zB das deutsche Vorhaben Fabidoo, die momentan ihren Service um eine Art Casemodding erweitert haben).
Aber nach wie vor faszinierend der Gedanke. Doch zunächst wird die Welt des mobilen Webs erobert, dann wird die Ära der virtuellen Welten das good old 2D-web ablösen und passend dazu werden wir zu Hause eigene Handys, Computer und was weiß ich was herstellen. Eins nach dem anderen:))
Und was mobile Geräte angeht, so überlegt und arbeitet man an Sensoriken, die die Umgebung wahrnehmen und entsprechende Informationen umgebungsabhängig darstellen: The Coming World of Mobile Sensors
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Stichwort assoziierte Produzenten. Wenn das André Gorz noch erleben könnte. Naja. Ich bin genauso gespannt wie du.
Die 3D-Drucker sind interessant, aber richtig spannend wird es mit einer Technologie mit dem Namen Laser-Cusing…
Dabei werden aufgeladene Metallspäne mit einem Laser Schicht für Schicht aufeinander geschweist. Kommt einem „Replikator“ am nähesten.
Das Ergebnis sind hochfeste Bauteile aus Stahl, die eben Stück für Stück mit Laserhitze aufgebaut werden und damit Bauteile ermöglichen, die z.B. winzige Kühlkanäle haben.
Solche Bauteile werden schon im Eurofighter eingesetzt.
Eine der interessantesten Firmen in dem Bereich ist sicherlich http://www.concept-laser.de/.
Und das kommt einer selbstreplizierenden Maschine schon sehr nahe.