AT&T Mobility Chief: New 3G iPhone Game Changer
Om Malik: What are your thoughts on this new iPhone?
Ralph De La Vega (RDLV): This device is a true game changer. Why? The immediacy of the data at your fingertips is huge. Imagine, looking up anything, anywhere. It (3G iPhone) allows you to leave your computer at home. It totally and completely mobilizes your data. Before this device you weren’t really un-tethered, but with this you are. I think people have tried to build a $100 laptop, and here is a $200 phone that can do all that over 3G. It will have a big impact, and will be ubiquitous.
Woran liegt es, dass das iPhone sich nun langsam aber sich als „Game Changer“ erweist? Wie kann es sein, dass die bisherigen Handyhersteller wie Nokia nie auf die Idee gekommen sind, ein Gerät mit Touchscreen herauszubringen, das zudem auch noch ganz wunderbar bedienbar ist? Aber es gibt doch schon Geräte, allen voran Smartphones wie Palm Treo! Ob nun mit Symbian oder Windows Mobile. Schon mal mit dem Finger einen Palm Treo Screen und die Software bedient? Das schafft gerade mal mein Sohn, der kleine Finger hat (und auch er greift gerne zum Stift). No way. Oder das LG Viewty, über das ich immer noch einen Testbericht schreiben müsste. Eine Katastrophe das Teil. Bedienbar mt Fingern, das ja, aber meilenweit vom iPhone entfernt, was das Vergnügen angeht.
Ist es also wirklich nur das Bedienvergnügen? Auch vielleicht der stylishe Look und die Marke „Apple“? Ich bin ja sonst kein allzu großer Anhänger von Apple. Aber sobald man so ein Gerät mal nutzt, ist man gecatcht und die anderen Geräte (von denen Ihr genauso wie ich einen Haufen davon in der Hand hielten) erblassen. Sei es das simple Switchen der Wetterkarte (an sich eine popelige Applikation), der Abruf von Aktienkursen, das schnelle Durchscrollen (das von der Geschwindigkeit des Drüberstreichens mit dem Finger abhängt), das Browsen über den Safari, die Nutzung einer Zusatzapplikation wie Mobile Scrobbler, mir erscheint es nach wie vor wie eine Revolution. Und dennoch, der Unterschied zu anderen GUIs, auch der haptische, ist nicht so groß.
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Wenn dem so ist, woran lag es also, dass es den anderen Unternehmen nie gelungen war, etwas Ähnliches zuvor auf die Beine zu stellen, obwohl das doch genau ihre Kernkompetenz ist. Weil man das Handy immer nur als Sprach-Device betrachtet hat, das zudem bisserl Musik, Bilder etc kann? Lag es am Denken, wie man man ein Objekt versteht? Ist das das Geheimnis? Oder kam Apple einfach nur zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt, der sehnsüchtig nach einem durch und durch einfach nutzbaren Mobile Internet Device gewartet hat und oW eine Ehe mit einem Sprachgerät akzeptiert? Ich für meine Teil hätte nie gedacht, dass man mit so einem kleinen Screen aus ergonomischen Gesichtspunkten heraus tatsächlich so etwas hätte schaffen können.