als ich damals das Interview mit Preisbock veröffentlicht hatte, kam als erster Kommentar rein:
Es wäre schön gewesen, wenn Preisbock auf das Marketinginstrument verzichtet hätte, bislang 1674 follow-requests bei Twitter rauszuhauen.
Christian (Preisbock) wusste zunächst von nix, bis man herausfand, dass ein Affiliate-Partner einen Twitter-Account „Preisbock“ generiert hatte. Und eben diese 1674 follower-requests gestellt hatte. In der Hoffnung, dass Follower den Affiliate-Links zu den Preisbock-Deals folgen, die in den Tweets hinterlegt waren. Na, der ist jetzt soweit ausgeknippst. Aber „nettes“ Beispiel dafür, dass man Twitter schon seitens der Affiliate-Verdiener nutzt und erobert.
Hat jemand auch nur eine Sekunde daran gezweifelt, dass eBusiness im weitesten Sinne bis hin zu Spam vor Twitter etwa nicht Halt machen wird? In dem obigen Fall nur dumm, dass uU Firmen in Mitleidenschaft gezogen werden, die in Spamverdacht geraten. Hab mir auf alle Fälle den Account „basicthinking“ gesichert.
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