laut einer Nielsen-Untersuchung soll sich Facebook in D nicht so recht bombastisch entwickeln. Wer zu spät kommt, den beißen die Hunde? Nö, das denke ich nicht. Die sind einfach zu kompliziert und zweitens ist Facebook in good old germany im Gegensatz zu YouTube keine Marke. Keine Marke, keine einfache Bedienung, kein Buzz = no dope, no hope. Vor 2 Jahren hätte das anders ausgeschaut, wenn die damals schon lokalisiert und auch eine Mannschaft vor zum Trommeln gehabt hätten. Hätten hätten hätten.. nu fightet mal schön:)
ein Trostlied:
via Netzwertig
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Erinnert mich irgendwie ein bisschen an Walmart…
Hat Facebook eigentlich einen Sitz in Deutschland?
Nein haben sie nicht.
Ich denke auch, dass wird für Facebook ein langwieriger Kampf um deutsche Nutzer. Trotzdem denke ich auf Sicht von 2-3 Jahren das man durchaus gute Chancen hat sich zu positionieren. Nichtzuletzt weil ein StudiVZ entwicklungstechnisch gar nicht vom Fleck kommt. Trotzdem wäre es wohl das beste man würde StudiVZ übernehmen …
Hauptproblem: keine Werbung. Nirgends Reviews, Vergleiche mit anderen Portalen usw.
Müssten sich einfach mehr Leute, wie ich, komplett aus studivz löschen und bei facebook anmelden. Kenn ganz viele, die Panik davor haben, ihre Freunde zu verlieren und sich zwar bei facebook anmelden, aber dort nicht aktiv sind, also auch keine neuen Leute werben, obwohl sie facebook besser finden. Wenn man sonst keinen Kontakt behält sind das meiner Meinung nach keine Freunde.
Ein starker Treiber für Facebook-Anmeldungen sind aber auch Austauschprogramme, da die herumkommenden Studenten dann mal vor Augen geführt bekommen, wie beschränkt das studivz doch ist.
Also Mittlerweile ist es wirklich ein zeitaufwendiges Hobby geworden, omnipräsent zu sein. Man meldet sich zunächst nur bei einer Plattform wie z.B. Myspace an und wird letztendlich gegen seinen Willen von Freunden/Bekannten überredet, sich auch bei anderen Netzwerken zu registrieren. Die Folge: Tausende von „Profilleichen“ von Leuten, die sich anmelden und nie was schreiben(weil sie wohl Besseres zutun haben).
Tja, wenns nicht auf diese Art der Fall ist, muss man sich täglich bei 4-5 Internetseiten durch Nachrichten, Werbung und sinnlose Postings kämpfen, um letztendlich keinen wirklichen Nutzen daraus zu ziehen.
Ich sag nur eins: The Datensammling goes on 😉
Facebook startet in Deutschland noch nicht richtig durch…
Der Netzökonom Holger Schmidt analysiert in einen aktuellen Artikel die Wettbewerbsfähigkeit aktueller Social Networks
……
Yo mon! 😀
Es wird wirklich Zeit für eine Webseite, von der aus man sämtliche Social Networks gleichzeitig verwalten kann… wer hat schon wirklich Zeit, sich täglich bei Myspace, StudiVZ, Facebook und dem ganzen Kram einzuloggen.
Friendfeed soll das können. Habs aber selber noch nicht ausprobiert.
Naja, wundert mich nicht wirklich. Auch wenn StudiVZ ein Abklatsch vom Gesichtsbuch ist, kann ich gut verstehen, warum die Leute nicht umsteigen wollen.
Ich habe mich in FB nur angemeldet, weil ich letztes Jahr im Ausland studiert habe und über den Weg mich mit meinen Erasmus-Freunden aus allen möglichen Ländern vernetzten konnte. Ohne kommt man als Student ja heute nicht mehr aus 😉
Aber ich kam anfangs mit der Plattform überhaupt nicht recht. Viel zu überladen, zu viele Felder, zu viele Nachrichten, zu viele Knöpfe und ich habe garnicht kapiert, wo ich was finde und das trotz der ähnlichen Struktur. Da ist mir StudiVZ lieber, das ist übersichtlicher und nicht so voll geknallt. Das wird sich natürlich auch schnell ändern, wenn sich StudiVZ für private Entwickler öffnet. Hat zwar auch Vorteile, weil es durchaus nette Programme und Skripte gibt, aber das meiste ist einfach nur total sinnloser Käse, der einen nurnoch nervt, weil das komplette Profil mit den Nachrichten dieser Programme vollgestopt wird.
Ein weiterer Grund ist natürlich, dass die Leute einfach zu faul zum Umsteigen sind. Wieso auch? Gibt ja kaum jemanden, den man nicht bei StudiVZ findet (zumindest Studenten). Warum also wechseln??!
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