Behavioral Targeting wird in der Onlinemarketing-Branche als das große Ding angesehen:
Behavioral targeting uses information collected on an individual’s web-browsing behavior, such as the pages they have visited or the searches they have made, to select which advertisements to display to that individual. Practitioners believe this helps them deliver their online advertisements to the users who are most likely to be influenced by them. Behavioral marketing can be used on its own or in conjunction with other forms of targeting based on factors like geography, demographics or the surrounding content.
Damit das auch gut funktioniert, muss man erstmal den Surfer abhören, jeden Schritt registrieren und speichern. Heise:
Aus den USA und Großbritannien gibt es Berichte, wonach Internetprovider das komplette Online-Verhalten hunderttausender Nutzer mit Hilfe von Werbekontroll- Software ausgeschnüffelt und detailreiche Profile angelegt haben. Am meisten Kunden waren laut der Washington Post bislang jenseits des Atlantiks betroffen. Dort sollen Zugangsanbieter mindestens 100.000 Surfer beziehungsweise sogar 10 Prozent der US-amerikanischen Netzpopulation ausgespäht haben. Die dazu genutzte Methode der „Deep Packet“-Inspektion zur Durchleuchtung des gesamten Internetverkehrs vergleichen Kritiker mit dem Abhören von Telefongesprächen durch einen Telekommunikationsanbieter.
Schön, schön:))
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