Read Write Web hat sich angeschaut, wie man Twitter befüllt: Vorneweg ist der direkte Kanal über Twitter.com, allerdings nutzen lediglich ungefähr die Hälfte diesen Weg. Was ja auch naheliegt, dass man nicht eigenes die Twitter-Seite aufmachen möchte, um sich mitzuteilen und mitzulesen, insofern man Twitter intensiv nutzt. Zeigt aber auch, dass sich Social Networks – die ebenso zu den Webanwendungen gehören, die man nicht selten sehr häufig nutzt – Gedanken machen sollten, ob eine speziell zugeschnittener Client bzw. ein Widget/Plugin dem User entgegenkommt. Warum sollte es nicht sowas wie eine Art Mini-Xing oder Mini-Facebook oder Mini-StudiVZ geben? Es kann die Kommunikation, die allgemeine Interaktion oder aber lediglich das Informieren betreffen (Activity Feeds werden ja mittlerweile hinreichend verteilt und sind damit von extern abrufbar).