FriendFeed hat was google artiges an sich, kein Wunder, so ist die Bedienung kinderleicht. Der Macher war ein Googler;)
Was macht das Ding? Es leuchtet blau. Na, ehrlich. Es leuchtet blau. Es sieht nämlich so aus:
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Hab doch gesagt, dass es blau leuchtet:))
Was macht es sonst noch?
Es fasst die Aktivitäten Deiner Buddies aus Facebook, Twitter, Flickr, usw in einem „Activity Stream“ zusammen. Also das, was NoseRub macht. Nur schlanker, unaufgeräumter, googleartiger halt. Wie Ihr schon merkt, ich bin nicht der Typ für sowas, aber verstehen tue ich nur eins: Im Gegensatz zu anderen gleichartigen Tools (Liste) ist es mit Abstand einfach zu benutzen. Ja, langweil, ich weiß, schlagt mich, aber ease of use gewinnt halt, kann ja auch nix dafür. Noch spannender? Obwohl es an die Web 2.0-User gerichtet ist, die unbedingt sehen wollen, was so die anderen treiben, hat es trotz ease of use schlagartig an Popularität gewonnen. Nein, nicht trotz, gerade weil. Auch Poweruser wollen es einfach, wenns geht. Und neuerdings gibts nun auch eine Suchfunktion, um Buddies und ihre Aktivitäten noch einfacher filtern zu können. Siehe auch Techcrunch dazu.
via Webmaster Blog