140 Liter Milch, Highscore:)) Soviel haben die Teilnehmer getrunken, wow (Stefan, einer der Organisatoren hatte es durchgerechnet). Kaffee dürfte es nochmals ne Ecke mehr gewesen sein. Und die Location war oberklasse: Das Unperfekthaus. Stylespion hat das Innenleben in exzellenten Fotos festgehalten. Was mich ärgert: Habe am Samstag Abend die Musiksession verpasst. Jan Michelbach hat auf zwei Gameboys musiziert! Hätte ich gerne live miterlebt.
Im Wiki zum Barcamp findet Ihr weitere Eindrücke. Im Großen und Ganzen ein sehr gelungenes Barcamp, zumal auch nicht so extrem viele Leute da waren, was der Veranstaltung einen ungleich intimeren Charakter verliehen hat. Und, ich konnte endlich Thomas Frütel kennenlernen, dessen Blog ich schon so lange lese.
Was nicht so schön war: Mr. Topf hat sein Apple-Notebook geschreddert. Durfte das live miterleben, wie ihm das Teil aus den Händen entglitt und mit vollem Karacho auf dem Boden aufschlug. Na ja, den Screen scheint es erwischt zu haben. Und von Samstag auf Sonntag scheinen einigen Teilnehmern Wertsachen abhanden gekommen zu sein. Was sich daraus erklärt, dass die Räumlichkeiten auch anderen Besuchern gegenüber offen stehen. Da hätte eventuell der Raumveranstalter daran denken müssen, auf diesen Umstand hinzuweisen, die Sachen nicht aus den Augen zu lassen. Shit happens. Beim nächsten Mal ist man schlauer.
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Die Rückfahrt war leicht ätzend: Regen und Nebel dazu. Ieeh… und unterwegs habe ich dann wohl die einzige Autobahnraststätte ohne WLAN-Access erwischt. Just, wo ich schön gemütlich meinen Cafe schlürfen und eine Zigarette rauchen wollte, meinte die Bedienung, „man habe das mal gehabt, aber seitdem es kaputt ist, kommt man nicht ins Netz“. Gnaaak… im Hotel wars genauso: Dort bietet man zwar einen kostenlosen WLAN-Zugang an, doch ins Netz kam ich auch da nicht. Und auf dem Barcamp ist man eh mehr am Schwätzen und Zuhören, da kommt man erst recht nicht mehr zum Bloggen.