Eine quantitative Studie über die Rezipienten von Corporate Blogs – Soziodemographisches Profil, Nutzungsverhalten, Meinungsführerschaft, Nutzungsmotive und die Zuschreibung von Glaubwürdigkeit. Die Studie wurden im Rahmen der Master-Abschlussarbeit (bzw. Lizentiat) an der Universität Fribourg (CH) im Bereich „Organisationskommunikation“ an der Fakultät „Medien- und Kommunikationswissenschaft“ unter Betreuung von Prof. Dr. Diana Ingenhoff verfasst.
Viel Spaß beim Wühlen (slideshow). Habe gestern per Mail die komplette Studie bekommen, muss mir das noch reinziehen.
„Eine quantitative Studie über die Rezipienten von Corporate Blogs“
P0r was für eine versnobbte Überschrift!
Stimmt, schön geschwurbelt. Aber auf den Inhalt kommt es an, und der passt schon.
Wissenschaftliches arbeiten bedeutet nun mal auch wissenschaftliche Begriffe und nicht Umgangssprache zu verwenden.
Ähm, wo is sie denn, die Umgangssprache ?
Danke für den Verweis,
@Gilly: dieser Titel ist noch harmlos – glaub mir. Da gibt es noch viel komplexere Wort- und Satzkonstrukte.
Zudem hat sich das „Geschwurble“ gelohnt. Wie Karl-Heinz richtig angemerkt hat kommt es auf den Inhalt an: Dieser wurde mit Bestnote bewertet ;o)
Zudem bin ich auch kein totaler Fan dieser wissenschaftlichen Sprache. Oft geht es einfacher und erst noch viel verständlicher. Ich hab mein bestes gegeben bei grösstmöglicher Beibehaltung von Genauigkeit ein gewisses Mass an Komplexitätsreduktion zu gewährleisten ;o) alles klar?
[…] (via Basicthinking) […]
Wer so eine Überschrift schon als versnobt darstellt, war wohl (noch) nie im Wissenschaftsbetrieb unterwegs 😉
Da ist das wirklich noch harmlos – lest euch mal einen x-beliebigen Aufsatz von Habermas oder Luhmann durch… da weiss man dann, wozu das Fremdwörterlexikon gut ist!
Also mir sind da ein paar Fehler aufgefallen:
S7: Sage nicht Sade!
S27: Zweimal „ohne“ bei den Autorenbildern
S27/28: Müsste bei „38.9% prüfen die Informationen nicht nach, wenn der Blog-Eintrag verständlich geschrieben ist.“ die Zahlen nicht addiert werden, also die aus dem Diagramm von S27?
Ansonsten sehr spannend zu lesen!