rotiert ein kleiner Planet um eine kleine Sonne. Das Dumme: Kaum einer kommt mal vorbei, da die Sonne weder hell leuchtet noch der Planet sich einen Namen für was auch immer gemacht hat. So rotiert der Planet dahin, während in der Mitte der Galaxis all die hellen Sterne leuchten und das Leben brummt. Ein Einzelfall? Ieehwoo… es gibt unzählige dieser Planeten da draußen am Ende der Galaxis, da draußen, wo es kalt und dunkel ist. Und einige davon stellen sich die Frage, wie man nun erstrahlen soll, um die Motten anzuziehen:) So ergeht es auch Bilderstätte. Einer Seite, die Bilder von nicht namhaften Künstlern verkauft. Wie ich ausgerechnet auf diese Seite komme? Vetternwirtschaft:) Um es genauer zu sagen, der Inhaber der Seite schrieb mir eine Mail, was er denn nun machen soll. Er sei ein Kollege von mir, damals, als ich als Lohnsklave meine Tage in einer Bank verbringen durfte. Da ich mich dunkel erinnern konnte, tue ich ihm hiermit den Gefallen und berichte über seinen neuen Heimatplaneten. Und nun? Hey, ich bin kein SEO noch kenne ich mich mit der Kunstszene im Netz aus, ich weiß nicht einmal, ob Kunstseiten im Netz überhaupt laufen, die Bilder verkaufen.
Ich kann nur von meiner Seite aus sagen, dass mir an einigen Stellen die Seite nicht gefällt. Die Bilder werden mir als Leser mehr oder minder lieblos vor die Nase gehalten, ohne auch nur irgeneinen blassen Schimmer zu haben, wer der Künstler ist, warum das Bild spannend ist, was das Bild -wenn das interessiert- bedeutet. Keine Salesstory, kein Kauf. Zudem sind die URLs superb kryptisch, damit Google wohl ja keine Chance hat, zu erkennen, welche Leser es mit welchen Suchbegriffen auf die Seite schicken soll, besser wären sprechende URL (…ein_rotes_Bild_fuers_Bad…). Ob die Seite per se SEO technisch gut dasteht, weiß ich nicht. Nennt sich wohl „Onsite-Optimierung“, was die Innereien der Seite angeht, sprich ein sauberer Quellcode. Zudem habe ich mal gehört, dass Frames nicht so das Wahre sind, um sich bei Google beliebt zu machen? Frames werden aber dort benutzt. Außerdem wurde das Blog auf Blogspot.com ausgelagert, statt es ganz nahe an die Domain zu bringen. Das alleine reicht natürlich nicht, obwohl ein Blog tendentiell schneller Traffic aufbaut, als eine statische Seite „mein Hund, mein Haus, mein Auto“. Das Design der Seite gefällt mir auch nicht wirklich, aber davon habe ich null Ahnung, bin da nicht wordy genug, um es in Worte zu kleiden. Es kommt halt wenig shoppig herüber, versprüht auch keinen eigenen Charme. Beliebig? Ist dies das richtige Wort? Die Sortierungsmöglichkeiten der Bilder finde ich zu mager. Na ja, und so weiter.
Bevor nun manche meinen: „Hey, der meckert ja bloß“. Richtig, meckern = helfen. Bevor ich also weitermecker, welche Vorschläge und auch Kritikpunkte habt Ihr denn? Mir geht es darum, im Spezifischen meinem Ex-Kollegen auf die Beine zu helfen und im weiteren Sinne die Knackpunkte aufzuzeigen, wie man einen Planeten am Ende der Galaxis irgendwie spannender gestaltet. Wenn jeder ein klein wenig dazu beiträgt, muss sich einer alleine nicht die Arbeit machen, um alles zu analysieren. Auch wenn der Kunstmarkt im Web mit Sicherheit nicht unbedingt 1:1 mit Sockenverkauf oder aber einer Seite wie OTTO zu vergleichen ist. Jeder Markt bringt seine eigenen Faktoren mit sich, die man zu beachten hat. Dat weiß ich aber nicht, da ich mich wie gesagt mit Kunst null auskenne.
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Knackpunkte für mich sind, abgesehen vom SEO-Gedöns:
1. Wie verkauft man Bilder von nicht namhaften Künstlern?
2. Erzählt die Seite keine Story, findet sie keinen Aufhänger, wird es doppelt so schwer.
3. Das Blog kann helfen, dann aber mit mehr Schmackes und Anlauf. Bis dato entfalten sich die Möglichkeiten nicht, die einem so ein Thema bietet imho.
4. SEO im Bereich eCommerce erscheint mir unabdingbar und vieles kann man sich selbst beibringen. Dazu gibt es einige superbe SEO-Tutorials. Lesen, lernen, probieren, umsetzen, probieren, umsetzen.
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