schon mal Kindern während einer Autobahnfahrt zu erklären versucht, warum Objekte mit hoher Masse schlechtere Beschleunigungswerte aufweisen bzw. warum mit zunehmender Geschwindkeit ein Objekt immer mehr Energie aufbringen muss, um weiter zu beschleunigen, bis es seine maximale Geschwindigkeit erreicht (Reifenreibungswiderstand außen vor gelassen)? Da sind Brummis ganz nützlich (nein, habe keinen ausgebremst, um Gottes willen), aber auch imaginäre Koffer voller Federn und Schwerter:)) Nein, habe ihnen das Beispiel eines fallenden, menschlichen Körpers nicht erzählt, dass bei rund 240 KM/h Sense ist. Dafür durfte der Große auf der Landstraße und in der Stadt seine Hand kurz raushalten. Witzig, erlebte Physik mit Kindern macht Laune. Bei der abschließenden Frage, wie groß die Hände sein müssten, um mit dem Auto fliegen zu können, musste ich dann allerdings passen, da mein portable Bio-Prozessor dazu nicht in der Lage war, die Form und Größe der Hände in Bezug zum Gewicht, dem Luftwiderstandswert und der Motorleistung des Autos zu kalkulieren, Mist, carbon structure Wesen wir sind:)) Blöde Frage: Könnte denn ein Sportauto überthaupt mit entsprechendem Durchschnittsgewicht von 1.5 Tonnen und einem CW-Wert von rund 0.3 und einer Motorleistung von 200-500 PS überhaupt abheben, so dass es einigermaßen stabil fliegt???