Christian zu seinem technischen Set (und er hat wahrlich ausführlich über Chaos Communication Congress gebloggt, danke dafür!!):
Ich hab dieses Jahr meine gesamten Vortragsprotokolle mit (nein, für die Werbung werde ich nicht bezahlt) einem Nokia n800 Internet Tablet im Verbund mit einem faltbaren Bluetooth-Wireless-Keyboard erledigt. Das n800 ist so groß wie ein Taschenrechner, die faltbare Tastatur im zugeklappten Zustand ungefähr ebenso. Tolles Erlebnis, auf diese Art Kongressblogging zu betreiben. Man hat einfach eine Tastatur auf dem Schoß mit einem kleinen aufgesetzten Display drauf; mehr braucht es nicht. Und mal schnell was im Internet nachschlagen kann ich trotzdem damit (es ist WLAN-fähig; und läuft btw mit einem Linux, das alles kann, was so ein Linux halt kann). Zuweilen hockte ich in der Ecke und brauchte nur die Tastatur auf den Knien zu balancieren. Vorbei die Zeiten, wo ich einen klobigen Laptop ständig auf und zu klappen musste, der 90% seines Stromverbrauchs für Sachen zog, die für meine Congressblogging-Zwecke völlig unnötig waren 🙂
…. und es tun sich Konzepte auf wie Congress-spezifisches Mitmachblogging (24c3-Journal). Lang lebe das Congress-Blogging! 🙂