interessante ansätze:
General Motors verfolgt mit GMNext als Großkonzern einen spannenden Kommunikationsansatz, offen (?) mit Lieferanten, Mitarbeitern und Kunden gemeinsam über die zukünftige PKW-Modellpolitik zu sprechen. Siehe Textdepot
Dell hat mit IdeaStorm vor nicht allzu langer Zeit etwas Ähnliches gestartet und nicht gerade wenig Reaktionen seitens seiner Kunden erhalten. Siehe Best Practice.
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Frage ist: wie verzahnt ist das nun mit dem Planungskonzept inhouse? Wie nehmen das die Manager auf? Wie wird das getrackt? Wie wird den Teilhabenden ein Feedback gegeben, was nun mit all den Ideen/Feedbacks gemacht hat? Wenn ich mir erfolgreiche Open Source-Projekte anschaue, dürften einige Fragen zur Außenkommunikation bzw. dem HowTo schon geklärt sein. Ich sehe keinen Grund, warum man das nicht auf die Unternehmenswelt übertragen können sollte. Rein prinzipiell kann es nicht per se schlecht sein, dass man seine Brainpower in Teilen outsourced und zudem über Wechselwirkungen -wenn denn wirklich in beide Richtungen kommuniziert werden würde- inhouse der Druck erhöht wird, am Kunden zu planen. Aber so oder so, eine komische Mischung. Unternehmen werden wie kleine Königreiche militärisch-diktatorisch gelenkt, nun versucht man seine Kultur in Teilen über Kommunikationsstraßen mit der Kultur der Privatkunden zu vermischen. Hm.. .nicht zu Ende gedacht… denk…